In der vergangenen Woche erhielt Apple eine Lizenz von den Behörden in Südkorea, die den sofortigen Verkaufsstart des iPhones ermöglicht.
Die Privacy Protection and Ethics Section der Koreanischen Communications Commission erteilte Apple damit endlich die Erlaubnis zur „operation of location-based services in the country“.
In Korea unterliegen alle Geräte, die ortsbezogene Services anbieten, einer Genehmigunspflicht.

Die Entscheidung fiel einer offiziellen Stellungnahme zufolge im Sinn der Kunden, die im Handset-Bereich bislang auf Produkte der dortigen Marktführer LG Electronics und Samsung beschränkt waren.

Aktuellsten Meldungen haben wir entnommen, dass das iPhone bereits ab dem 28. November, also nur 10 Tage nach der Erteilung der Genehmigung, verkauft werden soll.

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