Nach dem Fall des Exklusivabkommens in Frankreich haben sich die Zahlen der iPhone-Verkäufe verdoppelt.
Allein in Frankreich wurden im letzten Quartal um die 600.000 iPhones verkauft.

Ähnliches spielt sich derzeit in England ab: Bei Orange UK wurde das iPhone bereits am ersten Verkaufstag so oft verkauft wie noch kein anderes Telefon vor ihm.

Der bisherige Marktführer, RIM, bekommt mit seinem BlackBerry schon deutlich die Auswirkungen des iPhones zu spüren. Der letzte Vorteil von BlackBerry war die große Verfügbarkeit, jetzt entscheiden sich immer mehr potentielle BlackBerry-Kunden für das iPhone.