Einige der vor knapp über einer Woche in den Niederlanden gestohlenen iPhones sind in Russland aufgetaucht.
Diverse Handyanbieter in Russland erhielten per Telefon Angebote über äußerst günstige iPhone 3GS.

Die iPhones waren für den belgischen Mobilfunkprovider Mobistar bestimmt.
Die betroffenen Seriennummern wurden zwar von Mobistar in Belgien sofort blockiert, in Russland gibt es aber keinen offiziellen Vertrieb – und daher blüht der Handel mit Importware.

Laut MacNotes.de wird die Angelegenheit bereits von Interpol untersucht. Durch die bekannten IMEI-Nummern lässt sich nämlich schnell prüfen, ob die iPhones gestohlen oder legal verkauft wurden.

via macnotes.de