Geht es beim mit rechten Dingen zu? Nicht, wenn es nach neuesten Berichten aus England geht. Apple's Geschäftsmodell zum iBookStore verstößt demnach möglicherweise gegen britisches Kartellrecht, weil der Computerkonzern zu viel Kontrolle über den Markt gewinnen könnte.

Konkret geht es um pauschale Abkommen mit den Herausgebern: Diese müssten nämlich klar die Kontrolle über die Preise und Geschäftsbedingungen behalten.

Within an agency model, you have to know who is actually driving the deal . . . If [Apple] are imposing their own terms and conditions, their own retail prices, effectively you have collusion among publishers because they are all being signed up on the same terms. Publishers need to make sure if they are signing an agency agreement they are in control of it, and setting their own terms and prices.

Ob Apple es noch schafft, diese Dinge bis zum 28. Mai zu klären und Abkommen mit Verlagen abzuschließen?

Zum vollständigen Artikel: Questions over legality of Apple's iBookstore deal in Europe