Die ersten Touchscreens wurden noch mit Druck (resistive Touchscreens) bedient, etwas später folgte der kapazitive Touchscreen mit speziellem Stylus zur Eingabe.
Heute werden Touchscreens vor allem mit den Fingern bedient, aber das ist nicht das Ende der Touchscreen-Evolution, wenn es nach Forschern des Hasso Plattner Instituts geht: In ihrer Konzeptstudie stellen sie die nächste Entwicklungs-Stufe vor: Die Hand als virtueller Touchscreen.
Durch eine Kamera werden die „Eingaben“ auf der Handfläche erkannt, und an das eigentliche Gerät – z.B. das iPhone – weitergegeben, ohne dass dieses berührt oder gar aus der Tasche genommen werden muss. Besonders für häufig genutzte „Mikro-Aktionen“, wie das Ablehnen eines Anrufs, wäre diese Technologie überaus nützlich.
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