Viel wurde über die neue Flotte spekuliert. Doch damit hätte wohl niemand gerechnet. Die neuen iMacs sind komplett neu und wohl das Highlight des gesamten Events.
hat das gesamte Design überarbeitet und den iMac 75% dünner gemacht. Zudem wurde das Display deutlich verbessert und die Prozessoren sowie die Festplatte geändert.

Gehäuse:

Das Gehäuse ist auch weiterhin aus Aluminium gefertigt und als Unibody, also aus einem Stück gefertigt. Die Form ist komplett neu. An den Rändern ist der iMac nur noch 5mm dünn und wird zur Mitte hin etwas dicker, bleibt aber extrem dünn. In Zahlen: 80% dünner als der Vorgänger
Das Gehäuse ist weiters so dünn, weil das optische Laufwerk wie erwartet wegfällt.

Display:

45% dünneres Display, in 2 verschiedenen Größen. 27“ Display mit 2560 mal 1440 Pixeln, 21,5“ Display mit 1920 mal 1080 Pixeln.
Der Betrachtunsgwinkel beträgt 178° und Apple konnte die Spiegelungen durch ein spezielles Verfahren um 75% reduzieren. Das Panel ist nun direkt an die Frontscheibe geklebt ohne Luftschicht dazwischen. Das macht das Display wesentlich dünner und minimiert Reflexionen.
Weiters wird jedes Display vor der Auslieferung im Werk individuell kalibriert.

Technik:

In allen iMacs sind Intel Ivy Bridge i5 oder i7 Prozessoren verbaut. Die Leistung startet bei 2,7Ghz und 8GB RAM im Basis-21,5“ Modell.
Grafikpower kommt in Form von Nvidias Kepler Graphics. Die iMacs haben bis zu bis zu 768gb Flash Speicher und maximal 3Tb HDD.
Eine Besonderheit ist das sogenannte Fusion Drive:
Flashspeicher und HDD verschwimmen dabei durch eine schlaue Software und erhöhen dadurch das Zugriffstempo enorm.
Trotz dieser Power sollen die iMacs 50% weniger Strom verbrauchen.

Preise:

Der 21,5“ iMacs startet bei 1299 USD und ist ab November erhältlich, das 27“ Modell startet bei 1799 USD und wird im Dezember ausgeliefert.