In der heutigen Technik-Welt ist es nicht mehr so leicht zu überzeugen, denn der durchschnittliche Kunde hat einfach schon zu viel gesehen und präsentiert bekommen. Dementsprechend schnell enttäuscht können Anleger sein, wenn die Keynote Apples nicht so magisch ausgefallen ist, wie man sie vorher vielleicht erwartet hat. Eben dies ist nun auch passiert – die Apples rutschte um 2 Prozent ab.

iPhone 5S & iPhone 5C: Enttäuschung bei Anlegern macht sich breit

Viele Leute scheinen sich die Vorstellung des und wohl etwas anders vorgestellt zu haben, denn der Aktienkurs rutschte bereits kurz nach Vorstellung um ganze zwei Prozentpunkte nach unten. Unter anderem dürfte der etwas hohe Preis des iPhone 5C gestört haben (599 Euro für die 16-GB-Variante), der gerade einmal 100 Euro unter dem des iPhone 5S liegt und 80 Euro unter dem des iPhone 5.

Der Telekom-Analyst Jan Dawson sagte: „ muss in den kommenden Monaten beweisen, dass es andere Produktlinien hat, die langsam das nachlassende Wachstum und die geringeren Margen bei iPhone und iPad wettmachen.“

Genau dies ist nun die neue Aufgabe Apples, denn nur mit neuen Produkten wird sich der US-Konzern auch in Zukunft durchsetzen können. Die nächste Keynote wird für den Oktober 2013 erwartet, wobei das iPad 5, iPad mini 2, der MacBook Pro Haswell 2013 und Mac Pro präsentiert werden sollen.

In der Vergangenheit waren die Aktien-Kurse der Apple-Aktie kurz nach Beendigung der Keynotes übrigens des Öfteren eingebrochen. Meist erholte sich das Wertpapier nach einigen Tagen wieder. Statista hat dazu eine gute Grafik.

iPhone 5S & iPhone 5C: Enttäuschung bei Anlegern macht sich breit

Genau dies ist nun die neue Aufgabe Apples, denn nur mit neuen Produkten wird sich der US-Konzern auch in Zukunft durchsetzen können. Die nächste Keynote wird für den Oktober 2013 erwartet, wobei das iPad 5, iPad mini 2, der MacBook Pro Haswell 2013 und Mac Pro präsentiert werden sollen.

In der Vergangenheit waren die Aktien-Kurse der Apple-Aktie kurz nach Beendigung der Keynotes übrigens des Öfteren eingebrochen. Meist erholte sich das Wertpapier nach einigen Tagen wieder. Statista hat dazu eine gute Grafik.

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