Der kanadische Smartphone-Konzern BlackBerry hat momentan mit vielen Problemen zu kämpfen und stand darüber hinaus bis vor kurzem noch kurz vor einer Übernahme. Neben den Gewinnen bleiben nämlich auch die Umsätze aus, was vor allem an den gesunkenen Marktanteilen und Verkaufszahlen zu erkennen ist. Nun hat der Konzern allerdings eine andere Richtung eingeschlagen.

BlackBerry-Patente: Apple schien Interesse zu haben

Als erstes hatte man den deutschen CEO Thorsten Heins abgesägt und anschließend den CEO John Chen eingesetzt. Zudem hat das Unternehmen rund eine Milliarde frisches Kapital erhalten. Einen Verkauf hat man außerdem abgesagt. Auch der Aufsichtsrat hat sich gegen eine Aufteilung von entschieden.

Wie nun bekannt wurde, war vor allem Apple an einer Übernahme bestimmter Teile interessiert – darunter die des Smartphone-Herstellers. Der Nachrichtendienst Reuters berichtet, dass neben auch und Interesse bekundet hätten. Da eine solche Aufteilung jedoch gegen das Interesse der Beteiligten, Aktionäre, Mitarbeiter, Kunden und Zulieferer gewesen wäre, hatte man sich gegen einen Verkauf entschieden.

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