Besitzer eines iPhone 5S nutzen nachweislich mehr Cellular-Daten, als die Nutzer des iPhone 5. Damit reiht sich auch das letztjährig vorgestellte Apple-Smartphone in die Liste der Smartphones ein, die mit jedem Generationssprung auch für einen Zuwachs an Internet- und Datenverkehr gesorgt haben. Der Unterschied im Vergleich zum iPhone 5 beträgt übrigens 20 Prozent.
iPhone 5S greift mehr auf Cellular-Daten zurück, als iPhone 5
Einer neuen Studie von JDSU zufolge, nutzen die User des iPhone 5S 20 Prozent mehr Cellular-Daten, als die Besitzer eines iPhone 5. Der Verfasser der Studie nennt dies einen „beispiellosen Anstieg“ an Up- und Downloads mittels Mobile Devices. Der Report bezieht dabei sowohl die bestehenden als auch die sich noch entwickelten Märkte mit ein.
“Users of the latest iPhone 5s consume more downlink data than any other smartphone users in both markets under study, consuming almost seven times and twenty times as much as the benchmark iPhone 3G users. This is consistent with the trend seen over the past three years where users of the flagship iPhone devices were the most data-hungry smartphone users. As in past years, we are not in a position to directly identify the root causes of this data consumption.”
Der Report hat darüber hinaus gezeigt, dass Besitzer des iPhone 5C und des iPad mini weniger Daten nutzen, als Nutzer der teureren Apple-Alternativen, wie iPhone 5S oder iPad Air. Es wurde zudem angemerkt, dass das obere ein Prozent der Cellular-Nutzer für die Hälfte aller Downloads verantwortlich ist. Die Top 10 Prozent sind dann bereits für 90 Prozent verantwortlich.