Apple-Patent: Biometrische Daten sollen Datenausgleich sicherer machenSchon seit einiger Zeit sind biometrische Daten in aller Munde, geht es um das sichere Verwalten von Dateien auf Geräten.  So setzt beispielsweise das 5S bereits auf einen Fingerabdruckscanner, der laut eine deutlich größere bietet, als nur das Passwort. In Zukunft könnten wir es dann mit deutlich mehr solcher Features zu tun bekommen, wie einem -Scanner und Co.

Apple-Patent sieht biometrische Daten als sicherer an

Am gestrigen Donnerstag hat Apple wieder einmal ein Patent veröffentlicht bzw. das US-Patent- und Markenamt. Dieses, mittlerweile bewilligte Patent, sieht eine neue Methode der sicheren und drahtlosen Kommunikation zwischen Apple Devices vor. Ziel dieses Systems ist es, einen sicheren Verbindungsaufbau zu ermöglichen. Für die Authentifizierung sollen biometrische Daten als Merkmale der Erkennung herangezogen werden.

Während dies beim iPhone 5S bereits mittels Fingerabdruck geschieht, soll dies in Zukunft auch mit Stimme, Iris und funktionieren. Will man einen uneingeschränkten Datenaustausch von Macs und iOS-Geräten ermöglichen, muss man diese Sicherheitsprüfung durchführen. Erst dann werden weitere Dienste und die Freigabe aller Daten auf dem Gerät initialisiert.

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Damit man aber nicht bei jedem einzelnen Vorgang all seine Gliedmaßen vor das Gerät halten muss, unterscheidet dieses zwischen verschiedenen Sicherheitseinstufungen.  Auf diese Weise könnte man das Gerät so einstellen, dass private Daten nur mit Irisscan freigegeben werden, währenddessen der Zugriff auf allgemeine Daten nur einen Gesichtserkennung erfordert.

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