iPhone vs. BlackBerry: Ford sattelt Mitarbeiter auf iPhones um

Wir hatten in den vergangenen Monaten immer wieder Meldungen erhalten, wonach Unternehmen und Regierungen von BlackBerry auf Apples umsteigen. Unter anderem hatte das Pentagon eine ganze Reihe von iDevices bestellt, worunter sich auch iPhones, iPads und komischerweise sogar iPods befanden. Nun wechselt die Motor Company ebenfalls von BlackBerry auf iPhone.

3.300 neue iPhones bis zum Ende des Jahres

Die Zahl von 3.300 iPhones ist an sich nicht gerade sehr bedeutsam. Bei solchen Meldungen geht es aber grundsätzlich um etwas anderes – nämlich Marketing und Bekanntheit. Wie nun bekannt wurde, wird Ford 3.300 seiner Mitarbeiter bis zum Ende des Jahres mit iPhones statt einem BlackBerry ausstatten. Das geht zumindest aus einem Bericht von Bloomberg hervor.

Der Pressesprecherin von Ford, Sara Tatchio, zufolge arbeitet man zudem daran, iPhones an weitere 6.000 Corporate Mitarbeiter auszugeben, welche das iPhone dann in den kommenden zwei Jahren erhalten. Weiter will man einen Mobile Technology Analyst einstellen, der die „Bereitstellung der iPhones für das Unternehmen“ überwachen soll. Laut Tatchio würden iPhones sowohl Business- als auch Sicherheits-Zwecke besser erfüllen, als ein BlackBerry.

„We are going to get everyone on iPhones,“ Tatchio said. „It meets the overall needs of the employees because it is able to serve both our business needs in a secure way and the needs we have in our personal lives with a single device.“ 

“Having all employees on the same smartphone will improve security and simplify information technology management, Tatchio said. Ford is making „no extra investment“ to convert to iPhones, other than the cost of replacing the devices, she said. “

Apple ist somit weiterhin auf dem richtigen Weg. Bislang nutzen 98 Prozent aller Unternehmen Apples iPhones und iPads.

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