Auch wenn die neuen Quartalszahlen ein Wachstum bei iPhone- und Mac-Verkaufszahlen aufgezeigt haben, musste einen Rückgang der -Verkaufszahlen um 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal hinnehmen. Um dies zu ändern, will Apple selbst aktiv werden, die Kooperation mit Business-Riese dürfte dabei eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen.

iPad Air 2: Release am 24. Oktober dieses Jahres

Bereits im kommenden November soll IBM die ersten Business-Apps für das Apple iPad veröffentlichen, wodurch das Apple-Tablet mehr und mehr in den Fokus von Unternehmen rücken könnte. Diese sollen laut Experten in Zukunft immer stärker auf mobile Devices setzen, um ihre Arbeiten vorzunehmen, weshalb Apple durch die IBM-Partnerschaft stark profitieren könnte, sollten diese Prognosen eintreffen.

Mit Hilfe von IBM ist es also realistisch, dass Apple seine iPad-Verkaufszahlen wieder auf ein höheres Niveau bringen kann, nachdem sich die diversen Apple-Tablets in diesem Jahr schlechter verkauft haben als erwartet. Schon jetzt gibt es aber auch eine positive Nachricht für Apple: das iPad macht mittlerweile über 90 Prozent der eingesetzten Tablets im US-Bildungssektor aus.

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