Apple SIM: iPhone ist nicht dafür gedacht

hat auf der Keynote Mitte Oktober nicht nur zwei neue iPads vorgestellt, sondern ganz am Rande auch die sogenannte eingeführt. Dabei handelt es sich um eine SIM-Karte, die vom iDevice-Hersteller selbst in die Geräte gepackt wird und später mit einem Mobilfunkprovider gekoppelt werden kann. In erster Linie ist diese aber für das gedacht und nicht etwa für das .

Apple SIM vorerst nur in den USA und UK erhältlich

In den USA und Großbritannien stattet Apple seine neuen iPads mit der Apple SIM aus. Diese vorinstallierte SIM-Karte ermöglicht es dem Anwender sich individuell für einen Provider zu entscheiden. Darüber hinaus kann jederzeit gewechselt werden, ohne, dass dabei eine neue SIM nötig wird. Dank Kurzzeitverträgen kann dies sehr praktisch sein, z.B. auf Auslandsreisen.

Apple Vice President Greg Joswiak hat auf der Code/Mobile Conferenz nun ein paar Worte zur Apple SIM verloren und erklärt, dass diese in erster Linie für iPads und nicht für iPhones gedacht sei. Der Grund liege darin, dass Apple vermehrt iPads direkt verkaufe, während die meisten iPhones von den Providern subventioniert rausgegeben werden. Deshalb mache die Apple SIM hier weniger Sinn.

Derzeit kooperieren AT&T, Sprint, EE und T-Mobile mit Apple bezüglich der Apple SIM.

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