Eine neue Richtlinie Apples zum Thema Zubehör besagt, dass dieses ein iPhone bei einem Sturz aus bis zu einem Meter schützen muss. Aufgestellt wurde diese neue Richtlinie im sogenannten MFI-Programm (Made for iPhone). Nur, wenn die MFI-Vorgaben eingehalten werden, kann das Produkt als lizenziertes Zubehör zugelassen werden.
Neues iPhone-Zubehör muss 1-Meter-Sturz überstehen
Alle Zubehörteile, die ab sofort hergestellt werden, müssen nach Apples neuen Richtlinien einen Sturz aus maximal 1 Meter Höhe überstehen. Das iPhone darf dabei keinen nachhaltigen Schaden nehmen. Auch muss das Zubehör das Display des iPhones schützen, sollte es auf dem „Bauch“ landen. Da viele Hersteller schon jetzt diese Vorgabe einhalten, wird es nicht viele Änderungen beim lizenzierten Zubehör geben.
Weiter hat Apple aber auch einige giftige Stoffe verboten, die zukünftig nicht mehr in der Herstellung verwendet werden dürfen. Darunter befinden sich Formaldehyd, Phthalsäureester, Perfluoroctansulfonat, Perfluoroctansäure, Polybromierte Diphenylether und Polybromierte Biphenyle. Viele dieser Stoffe sind in den USA und Europa ohnehin bereits mit Einschränkungen versehen.