iTunes App Store: Apple kündigt Preiserhöhung an

Neues Jahr, neue Kosten. Immer, wenn das Jahr sich dem Ende zuneigt und das neue so langsam anbricht, flattern bei den meisten von uns Preiserhöhungen der unterschiedlichsten Dienste und Versicherungen rein – Miete, Strom, Krankenkassen, etc. Nur das Gehalt will irgendwie nicht mitmachen. Auch springt auf den Zug auf und kündigt für den Erhöhungen der Preise an.

Innerhalb der nächsten 36 Stunden gibt es Änderungen

Wie US-Unternehmen Apple bekannt gegeben hat, wird es innerhalb der kommenden 36 Stunden in der Europäischen Union, Kanada, Norwegen, Island und Russland geben. Wie genau diese aussehen, hat der iPhone-Hersteller noch nicht verraten. Es ist lediglich bekannt, dass Island eine Preissenkung erhalten wird, während es überall anders zu Erhöhungen kommen soll.

Als Begründung werden die erst kürzlich angepassten Mehrwertsteuersätze in den AGBs genannt, die viele von uns bereits beim Downloaden von neuen Apps in 2015 bestätigen mussten. Zudem werden die Wechselkurse als Grund genannt, denn nachdem die EZB den Euro-Dollar-Kurs angepasst hat, ist das europäische Währungsmittel deutlich weniger wert.

Dear XYZ,

Within the next 36 hours, prices on the App Store will increase for all territories in the European Union as well as in Canada and Norway, decrease in Iceland, and change in Russia. These changes are being made to account for adjustments in value-added tax (VAT) rates and foreign exchange rates.

We will simultaneously update the Pricing Matrix in Rights and Pricing in My Apps on iTunes Connect.

We will also update the iOS Paid Applications and Mac OS X Paid Applications agreements, which will be available in Agreements, Tax, and Banking.
If you have any questions, contact us.

Regards,
The App Store Team

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