Im Juni 2015 soll Apples eigener Dienst für Musik- an den Start gehen, der als Nachfolger zu geplant ist und mit diversen Neuerungen dafür sorgen soll, dass das kalifornische Unternehmen einen Erfolg landen kann. Apples Verhalten bei den Verhandlungen mit den Rechteinhabern und Musiklabels hat allerdings das U.S. Department of Justice, die Europäische Kommission sowie nun auch die FTC auf den Plan gerufen.

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In einem neuen Bericht wird die Problematik mit den folgenden Worten bedacht:

The FTC's investigators, still in the early stages, of their inquiry, are asking whether 's efforts will change the way music labels work with other streaming services, for example curtailing ad-supported music and pushing more songs into paid tiers of service at higher rates, according to one of the people.

Es wird befürchtet, dass Apples Musikdienst und die Verhandlungen mit den Rechteinhabern dafür sorgen, dass die Kunden bei Freemium-Diensten wie Spotify oder Pandora in Zukunft eingeschränkt werden oder Änderungen fürchten müssen. Aus diesem Grund werfen nun gleich mehrere Behörden einen Blick auf Apples Vorgehen und die möglichen Auswirkungen der Verhandlungen mit den Musiklabels.

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