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macOS 14.4 bringt über 50 Sicherheitskorrekturen, iOS 17.4 Patchliste erweitert auf über 40

macOS 14.4.50 behebt 50 Sicherheitslücken

Apple hat kürzlich macOS 14.4.50 veröffentlicht, eine Aktualisierung, die mehr als 50 Sicherheitslücken behebt. Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Sicherheit aller Nutzer zu gewährleisten und die Anfälligkeit ihrer Systeme für Cyberangriffe zu minimieren.

Wichtige Sicherheitslücken behoben

Einige der behobenen Sicherheitslücken waren besonders besorgniserregend. Eine davon ermöglichte es einem Angreifer, beliebige Software auf deinem Mac zu installieren, ohne dass du es merkst. Eine andere Lücke ermöglichte es einem Angreifer, auf deine sensiblen Daten zuzugreifen, indem er eine Schwachstelle in der Software ausnutzte.

Apple hat diese und andere Sicherheitslücken in macOS 14.4.50 geschlossen, um sicherzustellen, dass deine Daten geschützt bleiben.

iOS 17.4 behebt über 40 Sicherheitslücken

Nicht nur macOS-Nutzer können aufatmen, auch iOS-Nutzer haben Grund zur Freude. Apple hat ebenfalls iOS 17.4 veröffentlicht, eine Aktualisierung, die über 40 Sicherheitslücken behebt.

Ähnlich wie bei macOS waren einige der Sicherheitslücken in iOS besonders besorgniserregend. Eine davon ermöglichte es einem Angreifer, Schadsoftware auf deinem iPhone oder iPad zu installieren. Eine andere Lücke erlaubte es einem Angreifer, auf deine sensiblen Daten zuzugreifen, indem er eine Schwachstelle in der Software ausnutzte.

Dank der Aktualisierung auf iOS 17.4 sind diese und andere Sicherheitslücken nun behoben und deine Daten sind sicher.

Es ist wichtig zu beachten, dass du diese Updates so schnell wie möglich installieren solltest, um dein Gerät zu schützen. Apple hat diese Updates nicht nur zur Verbesserung der Leistung und Stabilität bereitgestellt, sondern auch, um die Sicherheit zu gewährleisten. Daher solltest du die Aktualisierungen umgehend installieren, um sicherzustellen, dass dein Gerät vor möglichen Cyberangriffen geschützt ist.

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Apple arbeitet an einer besseren Methode zur Übertragung von iPhone-Daten auf Android

Apple verbessert die Datenübertragung von iPhone zu Android

Apple arbeitet an einer Methode, um es iPhone-Nutzern zu erleichtern, ihre Daten auf Android-Geräte zu übertragen. Laut einem Bericht der britischen Zeitung The Daily Telegraph hat das Unternehmen zugesagt, eine Anwendung zu entwickeln, mit der Nutzer ihre persönlichen Daten wie Kontakte, Musik und Fotos von einem iPhone auf ein Android-Gerät übertragen können.

Warum ist diese Entwicklung wichtig?

Diese Zusage ist ein großer Schritt für Apple, da das Unternehmen bisher keine Lösung zur Vereinfachung der Datenübertragung von iOS auf Android angeboten hat. Mobilfunkanbieter haben Apple unter Druck gesetzt, eine solche Lösung zu entwickeln, da sie behaupten, dass viele Kunden sich nicht trauen, zu Android zu wechseln, da sie befürchten, ihre Daten zu verlieren.

Wie funktioniert die Datenübertragung?

Derzeit gibt es eine App namens "Move to iOS", die Android-Nutzer dabei unterstützt, ihre Daten auf iOS-Geräte zu übertragen. Aber es gibt keine entsprechende App für den umgekehrten Prozess. Mit der neuen Entwicklung von Apple könnte sich das jedoch ändern. Die Datenübertragungs-App könnte es Nutzern ermöglichen, ihre Daten sicher und bequem von einem iPhone zu einem Android-Gerät zu übertragen.

Es ist noch unklar, wann diese neue Funktion verfügbar sein wird. Aber es ist ein positiver Schritt in Richtung Interoperabilität zwischen den beiden größten Smartphone-Betriebssystemen. Es bleibt zu hoffen, dass dies dazu beitragen wird, die Auswahl für die Verbraucher zu erhöhen und den Wettbewerb zwischen den Unternehmen zu fördern.

Also, wenn du ein iPhone-Nutzer bist und darüber nachdenkst, zu Android zu wechseln, könnte diese Nachricht eine gute Nachricht sein. Halte die Augen offen für weitere Updates zu diesem Thema.

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EU-Regulierungsbehörden hinterfragen Apples Epic-Verbot; weitere Details

Apple und Epic: Die neuesten Entwicklungen

Im laufenden Rechtsstreit zwischen Apple und Epic Games haben Regulatoren nun eine Entscheidung getroffen. Wie viele wissen, hat es im vergangenen Jahr eine Menge Kontroversen gegeben, und diese Entscheidung könnte das Aus für Epic Games im Apple App Store bedeuten.

Die Entscheidung der Regulatoren

Die Regulatoren haben entschieden, dass Epic Games gegen die Richtlinien von Apple verstoßen hat, indem sie versucht haben, einen eigenen In-App-Kaufmechanismus einzuführen. Dieser Schritt war ein klarer Verstoß gegen die Richtlinien des App Stores, die besagen, dass alle In-App-Käufe über das Zahlungssystem von Apple abgewickelt werden müssen.

Als Folge dieser Entscheidung könnte Epic Games nun endgültig aus dem App Store verbannt werden. Dies wäre ein großer Schlag für das Unternehmen, da sie somit den Zugang zu Millionen von iOS-Benutzern verlieren würden.

Die Reaktion von Epic Games

Epic Games hat auf diese Entscheidung nicht gut reagiert. Sie haben bereits angekündigt, dass sie gegen das Urteil in Berufung gehen werden. Das Unternehmen argumentiert, dass die Richtlinien von Apple wettbewerbswidrig sind und dass sie lediglich versucht haben, den Verbrauchern mehr Auswahl zu bieten.

Ungeachtet dessen, steht fest, dass diese Entscheidung eine Menge Auswirkungen auf die Zukunft des App Stores und die Beziehung zwischen Apple und seinen Entwicklern haben könnte. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Dinge weiterentwickeln werden.

Zum Abschluss bleibt zu sagen, dass dieser Rechtsstreit ein Paradebeispiel dafür ist, wie wichtig es ist, die Richtlinien und Regeln eines jeden Ökosystems zu respektieren, in dem man tätig ist. Auch wenn man mit diesen nicht immer einverstanden ist, so sind sie dennoch da, um einen fairen und gerechten Wettbewerb zu gewährleisten.

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Wie man Quantensicherheit für iMessage erhält

Einführung von iMessage Quantum-Sicherheit

Apple hat kürzlich die Einführung der Quanten-Sicherheit für iMessage angekündigt. Dies ist ein großer Schritt in Richtung zukünftiger Sicherheitstechnologien. Quanten-Sicherheit ist ein Konzept, das die Gesetze der Quantenmechanik nutzt, um eine nahezu unknackbare Verschlüsselung zu bieten.

Wie du iMessage Quantum-Sicherheit erhältst

Die Aktualisierung auf die Quantum-Sicherheit ist einfach. Du musst nur sicherstellen, dass dein Gerät auf die neueste iOS-Version aktualisiert ist. Gehe dazu in die Einstellungen, tippe auf "Allgemein" und dann auf "Software-Update". Wenn ein Update verfügbar ist, tippe auf "Jetzt installieren". Sobald das Update abgeschlossen ist, ist dein iMessage mit Quantum-Sicherheit ausgestattet.

Vorteile der iMessage Quantum-Sicherheit

Die Quantum-Sicherheit bietet eine Reihe von Vorteilen. Erstens ist sie nahezu unhackbar. Aufgrund der Gesetze der Quantenmechanik ist es fast unmöglich, die Verschlüsselung zu knacken. Zweitens ist die Quantum-Sicherheit extrem schnell. Sie kann eine große Menge an Daten in Sekundenschnelle verschlüsseln und entschlüsseln. Und schließlich ist die Quantum-Sicherheit zukunftssicher. Sie ist bereit für die Ära der Quantencomputer, die in der Lage sind, traditionelle Verschlüsselungsmethoden zu durchbrechen.

Was bedeutet das für dich?

Die Quantum-Sicherheit bietet dir eine zusätzliche Schicht der Sicherheit. Du kannst sicher sein, dass deine iMessage-Konversationen privat und geschützt sind. Darüber hinaus ist die Quantum-Sicherheit ein Zeichen dafür, dass Apple sich für die Sicherheit seiner Nutzer einsetzt. Es zeigt, dass das Unternehmen bereit ist, neue Technologien zu nutzen, um die Daten seiner Nutzer zu schützen.

Schließlich zeigt die Einführung der Quantum-Sicherheit in iMessage, dass Apple an der Spitze der technologischen Innovation steht. Es ist ein weiteres Beispiel dafür, wie das Unternehmen bestrebt ist, seinen Kunden die neuesten und besten Technologien zur Verfügung zu stellen.

Insgesamt ist die Quantum-Sicherheit eine aufregende neue Funktion, die die Art und Weise, wie wir über Datenverschlüsselung denken, verändert. Sie bietet eine unübertroffene Sicherheit und Geschwindigkeit und ist ein weiterer Schritt in Richtung einer sicheren digitalen Zukunft.

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iOS 17.4: Apples ’neues Instrumentencluster-Erlebnis‘ für CarPlay

iOS 17.4 bietet eine bessere CarPlay-Erfahrung

Die neueste iOS 17.4 Version hat einige Verbesserungen in Sachen CarPlay eingeführt. Wie du vielleicht weißt, ist CarPlay eine Funktion, die es ermöglicht, dein iPhone mit deinem Auto zu verbinden und einige seiner Funktionen auf dem Infotainmentsystem des Autos anzuzeigen.

Verfeinerte Benutzeroberfläche und verbesserte Integration

Die Benutzeroberfläche von CarPlay wurde verbessert, um eine nahtlosere und intuitivere Benutzererfahrung zu bieten. Die Symbole und Schaltflächen sind größer und klarer, was die Bedienung während der Fahrt erleichtert. Außerdem wurde die Integration verbessert, sodass du jetzt mehr Apps auf deinem iPhone nutzen kannst, während du CarPlay verwendest.

Mehr Kontrolle über die Einstellungen

Du kannst jetzt mehr Einstellungen direkt über die CarPlay-Schnittstelle steuern. Du kannst beispielsweise die Helligkeit des Bildschirms anpassen oder die Lautstärke des Audiosystems deines Autos direkt von deinem iPhone aus steuern. Dies gibt dir mehr Kontrolle und macht die Nutzung von CarPlay noch bequemer.

Insgesamt bietet iOS 17.4 eine verbesserte CarPlay-Erfahrung mit einer verfeinerten Benutzeroberfläche, besserer Integration und mehr Kontrolle über die Einstellungen. Wenn du CarPlay häufig nutzt, solltest du auf jeden Fall ein Update auf diese neueste Version erwägen.

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Wie Sie Ihre neue Apple Cash Kartennummer in iOS 17.4 finden

Apple Cash führt virtuelle Kartennummer ein

Apple hat eine neue Funktion für seine Apple Cash-Nutzer eingeführt. Diese Funktion ermöglicht es Benutzern, eine virtuelle Kartennummer zu generieren, die sie dann für Online-Einkäufe verwenden können. Dies erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern macht auch das Online-Shopping bequemer.

Wie funktioniert die virtuelle Kartennummer?

Mit der virtuellen Kartennummer von Apple Cash kannst du eine einmalige Kartennummer generieren, die du beim Online-Shopping verwenden kannst. Diese Nummer ist nicht mit deiner physischen Apple Cash-Karte verbunden, was bedeutet, dass dein Geld sicher ist, selbst wenn die Nummer kompromittiert wird. Apple hat auch eine Funktion eingeführt, die es dir ermöglicht, die virtuelle Kartennummer jederzeit zu ändern, wenn du das Gefühl hast, dass sie nicht mehr sicher ist.

Wie kann man die virtuelle Kartennummer verwenden?

Die Verwendung der virtuellen Kartennummer ist einfach. Du musst nur auf die Apple Cash-Karte in deiner Wallet-App tippen und dann auf die Option "Virtuelle Kartennummer anzeigen" tippen. Von dort aus kannst du die Nummer kopieren und bei deinem Online-Einkauf eingeben.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Funktion derzeit nur für Apple Cash-Nutzer in den USA verfügbar ist. Es ist jedoch zu erwarten, dass Apple diese Funktion in Zukunft auch auf andere Regionen ausweiten wird.

Erhöhte Sicherheit und Bequemlichkeit

Diese neue Funktion ist ein weiterer Schritt von Apple, um das Online-Einkaufserlebnis für seine Nutzer sicherer und bequemer zu gestalten. Mit der virtuellen Kartennummer können Benutzer sicher online einkaufen, ohne ihre tatsächliche Kartennummer preiszugeben. Dies macht es für Hacker schwieriger, Zugang zu deinen Finanzinformationen zu erhalten.

Darüber hinaus bietet die Fähigkeit, die virtuelle Kartennummer jederzeit zu ändern, zusätzliche Sicherheit. Wenn du das Gefühl hast, dass deine Kartennummer kompromittiert wurde, kannst du einfach eine neue generieren.

Insgesamt trägt diese neue Funktion dazu bei, das Online-Shopping-Erlebnis sicherer und bequemer zu machen. Es bleibt abzuwarten, ob und wann diese Funktion auch in anderen Teilen der Welt eingeführt wird.

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Apple gibt Vorschau auf neue iMessage- und Apple ID-Sicherheitsfunktionen im Jahr 2023

Neben der optionalen Ausweitung der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung auf viele weitere iCloud-Datenkategorien hat Apple heute auch zwei weitere neue Sicherheitsfunktionen angekündigt, die vor Bedrohungen für Nutzerdaten in der Cloud schützen sollen.

Laut Apple werden die neuen Funktionen iMessage Contact Key Verification und Security Keys for Apple ID im Jahr 2023 weltweit auf dem iPhone und anderen Geräten verfügbar sein.

Die iMessage-Kontaktschlüsselüberprüfung ermöglicht es Nutzern, die "außergewöhnlichen digitalen Bedrohungen" ausgesetzt sind, wie z. B. Journalisten, Menschenrechtsaktivisten und Regierungsbeamte, sich zu vergewissern, dass sie nur mit den Personen kommunizieren, mit denen sie es beabsichtigen.
In Gesprächen zwischen Nutzern, die die iMessage-Kontaktschlüsselüberprüfung aktiviert haben, werden die Nutzer gewarnt, falls es einem staatlich unterstützten Angreifer oder einem anderen böswilligen Akteur gelingen sollte, in Cloud-Server einzudringen und sein eigenes Gerät einzuschleusen, um das Gespräch zu belauschen.

Als zusätzliche Sicherheitsebene können Benutzer von iMessage Contact Key Verification einen Kontaktverifizierungscode persönlich, über FaceTime oder einen anderen sicheren Anruf vergleichen, um zu überprüfen, ob sie nur mit den gewünschten Personen kommunizieren.

Zweitens können Nutzer mit Security Keys für Apple ID physische Sicherheitsschlüssel von Drittanbietern verwenden, um ihren Account noch besser zu schützen. Für Benutzer, die diese Funktion aktivieren, stärkt Security Keys die Zwei-Faktor-Authentifizierung von Apple, indem ein Hardware-Sicherheitsschlüssel als einer der beiden Faktoren anstelle eines Authentifizierungscodes erforderlich ist.

"Unsere Sicherheitsteams arbeiten unermüdlich daran, die Daten der Nutzer zu schützen, und mit iMessage Contact Key Verification, Security Keys und Advanced Data Protection for iCloud stehen den Nutzern drei leistungsstarke neue Werkzeuge zur Verfügung, um ihre sensiblen Daten und ihre Kommunikation noch besser zu schützen", sagt Craig Federighi, Chef der Softwareentwicklung von Apple.

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Apple und Ericsson erzielen Lizenzvereinbarung zur Beilegung von Streitigkeiten über Mobilfunkpatente

Ericsson hat am Freitag bekannt gegeben, dass es eine Patentlizenzvereinbarung mit Apple getroffen hat, die einen langjährigen Streit zwischen den beiden Unternehmen über Patente im Bereich der Mobilfunktechnologie beilegen wird.

Der Streit geht auf Anfang 2015 zurück, als die beiden Unternehmen sich gegenseitig wegen Dutzenden von Ericsson Patenten im Zusammenhang mit der in Apple-Produkten wie dem iPhone und dem iPad verwendeten Mobilfunktechnologie verklagten.

Die Unternehmen schlossen Ende 2015 eine siebenjährige Patentlizenzvereinbarung, die den Streit zu beenden schien. Ende 2021 und Anfang 2022 wurde der Streit jedoch wieder aufgenommen, da die Vereinbarung von 2015 auslief und sich die Unternehmen nicht auf die Bedingungen für die Verlängerung der Vereinbarung und die Einbeziehung zusätzlicher Patente im Zusammenhang mit der neueren 5G-Technologie einigen konnten.

Mit der heutigen Ankündigung haben Ericsson und Apple eine neue mehrjährige Vereinbarung über die gegenseitige Lizenzierung von Patenten im Mobilfunkbereich und zusätzlichen Patentrechten geschlossen.

Christina Petersson, Chief Intellectual Property Officer bei Ericsson, sagt: "Wir freuen uns, die Rechtsstreitigkeiten mit Apple mit dieser Vereinbarung beizulegen, die von strategischer Bedeutung für unser 5G-Lizenzierungsprogramm ist. Dies wird es beiden Unternehmen ermöglichen, sich weiterhin darauf zu konzentrieren, die beste Technologie auf den globalen Markt zu bringen."

Zusätzlich zu den Patentlizenzen verpflichten sich beide Unternehmen in der Vereinbarung, ihre bestehende Zusammenarbeit zu verstärken, unter anderem in den Bereichen Technologie, Interoperabilität und Standardentwicklung".

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Erweiterte iCloud Verschlüsselung kann auf neuen Apple Geräten nicht sofort aktiviert werden

Ab iOS 16.2, iPadOS 16.2 und macOS 13.1, die alle voraussichtlich nächste Woche veröffentlicht werden, haben Nutzer die Möglichkeit, eine neue Funktion für erweiterten Datenschutz zu aktivieren, die die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung auf viele weitere Bereiche von iCloud ausweitet, darunter Sicherungen von Nachrichten, Fotos, Notizen, Erinnerungen, Sprachnotizen und mehr.

Um die Benutzer zu schützen, erlaubt Apple die Aktivierung von Advanced Data Protection auf einem neuen Gerät für einen unbestimmten Zeitraum nicht, nachdem das Gerät zum ersten Mal eingerichtet und dem Apple-ID-Konto des Benutzers hinzugefügt wurde.
Wir haben gesehen, dass die Daten von Ende Januar bis Anfang Februar reichen, wenn Benutzer in der Lage sein werden, die Funktion von einem neuen Gerät aus zu aktivieren. Dieser Puffer hilft zu verhindern, dass ein böswilliger Akteur die Funktion aktiviert, wenn ein Benutzer gehackt wird.

Benutzer können die erweiterte Datensicherung auch von einem älteren Gerät aus aktivieren, das sie demselben Apple ID-Account hinzugefügt haben, z. B. einem anderen iPhone, iPad oder Mac. In diesem Fall sind alle zu diesem Apple ID-Konto hinzugefügten Geräte vollständig durch die erweiterte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für iCloud geschützt, einschließlich neuerer Geräte, die sich noch in der Wartezeit befinden.

Wenn Sie den erweiterten Datenschutz aktivieren, werden Ihre Verschlüsselungsschlüssel für die durch die Funktion geschützten iCloud-Kategorien von den Apple-Servern entfernt, damit Ihre Daten auch im Falle eines Datenverlusts in der Cloud sicher bleiben.
Wenn die Funktion aktiviert ist, werden die Verschlüsselungsschlüssel nur auf Ihren vertrauenswürdigen Apple-Geräten gespeichert, was bedeutet, dass weder Apple noch andere auf sie zugreifen können. Die Funktion kann jederzeit deaktiviert werden. Dann laden Ihre Geräte die Verschlüsselungsschlüssel wieder sicher auf die Server von Apple hoch.

Wenn der erweiterte Datenschutz aktiviert ist, ist der Zugriff auf Ihre Daten über iCloud.com standardmäßig deaktiviert. Benutzer können den Datenzugriff auf iCloud.com aktivieren, wodurch der Webbrowser und Apple vorübergehend Zugriff auf datenbezogene Verschlüsselungsschlüssel erhalten.

iCloud schützt standardmäßig bereits 14 Datenkategorien mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, ohne dass der erweiterte Datenschutz aktiviert ist, darunter im iCloud-Schlüsselbund gespeicherte Kennwörter, Gesundheitsdaten, der Suchverlauf von Apple Maps, Transaktionen mit der Apple Card und mehr. Apple hat ein Support-Dokument mit einer Tabelle erstellt, in der aufgeführt ist, welche Daten durch die Standardverschlüsselung und welche durch Advanced Data Protection geschützt sind, wenn diese aktiviert ist.

Advanced Data Protection ist zum Start nur für US-Nutzer verfügbar und wird laut Apple Anfang 2023 auch für den Rest der Welt eingeführt. Weitere Details zu dieser Funktion finden Sie in unserem Bericht über die Ankündigung von Apple Anfang der Woche.

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iPhone 14″ war der 8. meistgesuchte Begriff bei Google im Jahr 2022

"iPhone 14" war im Jahr 2022 weltweit der achtmeistgesuchte Begriff bei Google, geschlagen von anderen Begriffen wie Wordle, der Fußballweltmeisterschaft, der Ukraine und dem Tod von Königin Elisabeth II.

Die Enthüllung erfolgte im Rahmen der jährlichen Veröffentlichung von Googles "Year in Search", in der die meistgesuchten Begriffe in verschiedenen Kategorien wie Nachrichten, Menschen, Filme und mehr aufgeführt sind. Das "iPhone 14" stand auf der Liste der Top 10 für allgemeine Suchanfragen, und laut Google Trends stiegen die Suchanfragen nach diesem Begriff logischerweise im September an, als das neue iPhone 14 und die iPhone 14 Pro-Serie angekündigt wurden.

Bei den spezifischeren Begriffen war "Dynamic Island" einer der meistgesuchten Folgebegriffe für "iPhone 14", obwohl es nur auf dem höherwertigen iPhone 14 Pro verfügbar ist. Weitere hochrangige verwandte Suchanfragen waren Deep Purple, "iPhone 14 Vorbestellung" und "iPhone 14 Preis".

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EU legt offiziellen Termin fest, wann das iPhone auf USB-C umgestellt werden muss

Die Europäische Union hat einen offiziellen Termin festgelegt, bis zu dem alle Smartphones, die in ihrem Hoheitsgebiet verkauft werden, über einen USB-C-Anschluss verfügen müssen - auch das iPhone.

Die EU hat das Gesetz über gemeinsame Ladegeräte im Oktober offiziell verabschiedet, aber ein genaues Datum für das Inkrafttreten des Gesetzes war nicht bekannt. In einer neu veröffentlichten Richtlinie erklärt die EU nun, dass alle Smartphones bis zum 28. Dezember 2024 mit USB-C ausgestattet sein müssen.
Auch andere Verbraucherprodukte, wie Tablets und Gadgets, müssen nach dem neuen Gesetz auf USB-C umgestellt werden. Produkte, die ausschließlich auf kabelloses Laden ohne Anschluss angewiesen sind, müssen nicht mit USB-C ausgestattet sein.

Apples Vice President of Worldwide Marketing, Greg Joswiak "Joz", bestätigte, dass Apple keine andere Wahl habe, als sich an das neue EU-Gesetz zu halten. Joz sagte nicht, wann Apple den Wechsel zu USB-C und weg von Lightning vollziehen würde, aber mit der Frist Dezember 2024 könnte Apple bis zum iPhone 16 im September 2024 warten, bevor es auf den neueren Anschluss umstellt.

Berichten zufolge plant Apple die Umstellung auf USB-C bereits für den Herbst 2024 mit dem iPhone 15 im September 2023. Es wird erwartet, dass auch andere Apple-Produkte und Zubehörteile wie die AirPods und Mac-Tastaturen, -Mäuse und -Trackpads kurz danach auf USB-C umgestellt werden.

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Apple veröffentlicht ein weiteres Rapid Security Response Update für iOS 16.2 Beta-Nutzer

Apple hat soeben sein zweites Rapid Security Response (RSR) Update für iPhones und iPads veröffentlicht, nachdem im letzten Monat eine erste Version erschienen war.

Das Rapid Security Response (RSR) Update soll Nutzer von iOS 16.1.3 mit Sicherheitsupdates versorgen, ohne dass ein Betriebssystem-Upgrade erforderlich ist. Die erste Version der RSR-App für iPhone 16.2-Nutzer war ein Test, bei dem keine wirklichen Fehler behoben wurden. Angesichts der Größe und des Umfangs dieses Updates ist es wahrscheinlich, dass es zum Testen der RSE-Software (RealSense) dient.

Um iOS Security Response 16.1 (a) zu erhalten, müssen Sie iTunes verwenden, um manuell nach Updates zu suchen. Wenn Sie jedoch iOS Security Response 16 (c) erhalten möchten, wofür ein Apple Developer-Konto erforderlich ist, müssen Sie bis nächsten Monat warten, wenn die neue Version über den App Store verfügbar wird.

Nach der Installation des Rapid Security Response-Updates für iOS 16.2 sehen Benutzer von iOS 16.2 (B) ein aktualisiertes iOS 16.2 (Beta 2). Wenn Sie in den Einstellungen auf die Registerkarte "Über" tippen, werden die installierte iOS 16.2 Beta 2 Versionsnummer und der Rapid Security Response-Installationsstatus angezeigt.

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Das iPhone 15 könnte ein Titanium-Gehäuse mit gebogenen Rückseiten haben

Einem neuen Gerücht zufolge wird Apples iPhone 2023 ein Titanium-Gehäuse mit gebogenen Rückkanten haben, das das bisherige eckige Design ersetzt.

Laut dem Twitter-Nutzer @ShrimpApplePro werden die hinteren Kanten des iPhone 15 abgerundet sein, um einen neuen Rand zu schaffen, ähnlich wie die unteren Kanten des Gehäuses der neuesten 14- und 16-Zoll-MacBook Pro-Modelle von Apple. Zum Vergleich: Die iPhone 14 Modelle haben ein flaches Design mit abgerundeten Kanten, das an das iPhone 4 erinnert. Das letzte Modell mit abgerundeten Kanten war das iPhone 11.

Trotz der Umstellung auf Titan-Material, das iPhone 15 wird "immer noch eine Rückseite aus Glas", behauptet der Leaker, der genaue Informationen in der Vergangenheit zur Verfügung gestellt hat, obwohl @ShrimpApplePro warnt, dass die Informationen kommt "noch sehr früh zu nehmen, wie es ist".

Es ist nicht das erste Mal, dass wir Gerüchte hören, dass Apple ein Titan-iPhone herausbringen wird. Anfang dieses Jahres gab es Gerüchte, dass das iPhone 14 Pro und das iPhone 14 Pro Max ein Gehäuse aus einer Titanlegierung haben würden, aber das hat sich nicht bewahrheitet: Alle iPhone 14 Modelle haben ein Gehäuse aus Aluminium und Edelstahl.

Apple hat jedoch vor kurzem die Möglichkeiten von Titangehäusen für seine Produkte untersucht. Dazu gehören Patente für die Verwendung von verarbeitetem Titan mit einzigartigen Eigenschaften für zukünftige MacBooks, iPads und iPhones.

Im Vergleich zu rostfreiem Stahl hat Titan eine relativ hohe Härte, die es widerstandsfähiger gegen Kratzer macht, und seine Steifigkeit macht es haltbar genug, um Biegungen zu widerstehen.

Da sich Titan aufgrund seiner Festigkeit jedoch nur schwer ätzen lässt, hat Apple ein Strahl-, Ätz- und chemisches Verfahren entwickelt, mit dem Titan-Gehäuse eine hochglänzende Oberfläche erhalten, die ein attraktiveres Aussehen bietet. Apple hat auch die Verwendung von dünnen Oxidbeschichtungen erforscht, die das Auftreten von öligen Fingerabdrücken reduzieren können.

Sollten die jüngsten Berichte zutreffen, wäre es das erste Mal, dass Apple Titan in iPhones und iPads verwendet. Das Unternehmen hat Titan als Gehäusematerial in den letzten Apple Watch-Modellen wie der Apple Watch Ultra verwendet, und die physische Apple Card besteht aus Titan, aber die neuesten iPhones und iPads sind aus Edelstahl und Aluminium gefertigt.

Das iPhone 15 wird voraussichtlich im September 2023 auf den Markt kommen und die gleiche Größe wie das iPhone 14 haben. Es wird mit USB-C statt Lightning, Solid-State-Tasten für Lautstärke und Strom, neuer Kameratechnologie und Dynamic Island für alle Modelle ausgestattet sein.

Laut Mark Gurman von Bloomberg könnte Apple die "Pro Max"-Version des iPhone 15 durch ein neues "Ultra"-Modell ersetzen und damit die Namenskonvention der Apple Watch Ultra aufgreifen, die auf ein Spitzenprodukt hinweist. Ob sich das Gerücht über das Titan-Gehäuse auf ein bestimmtes iPhone 15-Modell bezieht, ist jedoch nicht bekannt.

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Microsoft bringt SwiftKey für iOS zurück und kündigt neue Funktionen an, die bald verfügbar sind

Microsoft bringt SwiftKey für iOS zurück und kündigt neue Funktionen an, die bald verfügbar sind

Microsofts beliebte Drittanbieter-Tastatur für iOS, SwiftKey, ist nur wenige Wochen nach der Ankündigung des Unternehmens, die App abzuschalten und von der Plattform zu nehmen, wieder im App Store verfügbar.

Im September teilte Microsoft mit, dass SwiftKey für iOS ohne Angabe von Gründen abgeschaltet und aus dem App Store entfernt wird. SwiftKey war bei iPhone-Nutzern eine beliebte Alternative zu Apples iOS-Standardtastatur, so dass viele von der Entscheidung enttäuscht waren. Jetzt, ein paar Wochen später, sagt Microsoft, dass es die App aufgrund von Kundenfeedback wieder in den App Store zurückbringen wird.

"Basierend auf dem Kundenfeedback wurde SwiftKey iOS wieder in den Apple App Store aufgenommen", sagte Microsoft-Sprecherin Caitlin Roulston gegenüber The Verge. Die Nachricht wurde auch auf Twitter geteilt, wobei ein Microsoft-Mitarbeiter die Nutzer aufforderte, "dranzubleiben", um zu erfahren, was für die App geplant ist.

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Das iPhone 15 Redesign steht ganz oben auf der Wunschliste der Nutzer, aber der „Mini“ Formfaktor hat immer noch seine Fans

Laut einer von SellCell durchgeführten Umfrage wünschen sich die Nutzer immer noch ein iPhone im "Mini"-Format, aber ein komplettes Redesign ist die am meisten gewünschte Funktion der iPhone 15 Reihe.

SellCell befragte über 2.500 iPhone-Nutzer in den Vereinigten Staaten, um die Daten zu sammeln. Das beliebteste Apple-Gerät, das über die Feiertage in diesem Jahr gekauft werden soll, ist das iPhone, mit 37,4 Prozent der Befragten, die planen, eines für Weihnachten zu kaufen.
An zweiter Stelle stehen die AirPods mit 18,7 Prozent der Befragten, gefolgt von der Apple Watch mit 16,3 Prozent. Der HomePod mini ist das unbeliebteste Apple-Gerät, das zu Weihnachten gekauft werden soll, mit nur 2,9 Prozent der Befragten, die einen Kauf planen. Es ist auch erwähnenswert, dass 40,6 Prozent der Befragten keine Pläne für ein Apple-Gerät für die Feiertage hatten.

Auf die Frage, ob sie ein Upgrade auf ein iPhone 14 Modell planen, gaben 13,6 Prozent der Befragten an, dass sie dies bereits getan haben - weitere 29,7 Prozent haben jedoch Pläne, dies in naher Zukunft zu tun. Von den 56,7 Prozent, die keine Upgrade Pläne haben, gaben 45,3 Prozent an, dass sie ihr aktuelles Gerät noch länger behalten wollen, und 5,1 Prozent gaben an, dass sie auf die Einführung des iPhone 15 im nächsten Jahr warten.
2,4 Prozent der Befragten warten offenbar auf die Einführung der vierten Generation des iPhone SE. 59,4 Prozent der Befragten, die den Kauf eines iPhone 14-Modells planen, geben an, dass sie gerne fünf Wochen warten, um ein neues Gerät zu erhalten.

Auf die Frage, ob ihnen das iPhone 14 Plus gefällt, gaben 20,4 Prozent der Befragten an, dass sie bereits eines besitzen oder planen, es bald zu kaufen. 22,5 Prozent sagten, es sei zu teuer, 12,1 Prozent sagten, es sei zu groß, 7,8 Prozent sagten, es habe einen schlechten Funktionsmix im Vergleich zum iPhone 14 Pro, 6,6 Prozent sagten, der Preis liege zu nah an dem des iPhone 14 Pro, und 6,6 Prozent sagten, sie hätten ein kleineres Gerät mit dem Formfaktor "iPhone mini" bevorzugt.

Mit Blick auf die iPhone 15 Modelle stand die Ästhetik im Vordergrund der Umfrageantworten auf die Frage, was sie sich von der neuen iPhone-Reihe des nächsten Jahres am meisten wünschen. 35,2 Prozent der Befragten gaben an, dass sie am meisten auf eine Überarbeitung des Designs des Geräts gespannt sind, während 30,3 Prozent am meisten neue Farboptionen sehen wollen.

28,8 Prozent wünschen sich die Rückkehr von Zubehör wie EarPods und einem Netzteil, 23,9 wollen, dass das iPhone 15 eine Periscope Zoom Kamera hat, 23,6 Prozent wünschen sich die Rückkehr von Touch ID, 20,3 Prozent wollen, dass das iPhone auf USB C umgestellt wird, und 11,7 Prozent wollen, dass die dynamische Insel über die gesamte Palette der iPhone 15 Modelle erweitert wird. 8,5 Prozent wünschen sich, dass der "Mini"-Formfaktor in die iPhone 15 Reihe zurückkehrt. Das macht Sinn, wenn man bedenkt, dass 6,6 Prozent der Personen, die das iPhone 14 Plus nicht kaufen werden, dies ablehnen, weil sie kleinere Geräte bevorzugen.

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Die iOS Apps von PayPal und Venmo werden Apple Tap to Pay unterstützen

Die iOS Apps von PayPal und Venmo werden Apple Tap to Pay unterstützen

Die iOS Apps von PayPal und Venmo werden bald die Apple-Funktion "Tap to Pay" auf dem iPhone anbieten, die es Händlern, die diese Zahlungsmethoden verwenden, ermöglicht, kontaktlose Debit/Kreditkarten und Zahlungen mit der mobilen Geldbörse zu akzeptieren.

Tap to Pay wurde im Februar eingeführt und soll es iOS Geräten, die mit Apple Pay und anderen digitalen Geldbörsen kompatibel sind, ermöglichen, kontaktlose Zahlungen zu akzeptieren. Es ist keine zusätzliche Hardware erforderlich.

Es gibt nur wenige Situationen, in denen es einfacher wäre, einen Einkauf zu tätigen, ohne nach dem Portemonnaie zu greifen oder die Karte zu zücken. Mit der Einführung von Tap-to-Pay Funktionen können Sie jetzt einfach Ihre Karte auf das kontaktlose Lesegerät tippen, wie Apple Pay und Square Button, um einen einfachen Kauf in Sekundenschnelle zu tätigen.

Derzeit ist diese Funktion in ausgewählten Apple Einzelhandelsgeschäften verfügbar, und Square hat kürzlich die Unterstützung für kontaktlose Zahlungen eingeführt. Für kleine Einzelhändler und unabhängige Einzelhändler, die Square für Zahlungszwecke nutzen, ist es sogar möglich, kontaktlose Zahlungen direkt von der Square Point of Sale App ohne zusätzliche Hardware zu akzeptieren, indem sie Tap-to-Pay Funktionen nutzen.

Die Tap to Pay Funktion von Apple ist nur auf den neuesten iPhone-Modellen verfügbar, aber sie ist einfach zu verwenden. Um den Kauf zu registrieren, muss der Verkäufer eine App öffnen und die Registrierung aktivieren. Dann kann er dem Käufer sein iPhone zeigen, während er seine Zahlung vornimmt.

PayPal wird "Tap To Pay" sowie "Apple Pay" und mit Venmo gebrandete Debit oder Kreditkarten zu Apple Wallet hinzufügen, das in den nächsten Jahren erweitert werden soll.

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Wetter App erhält in iOS 16.2 den Bereich Apple News

Wetter App erhält in iOS 16.2 den Bereich Apple News

Apple hat Updates für iOS 16.2 und iPadOS 16.2 veröffentlicht, mit denen die Wetter App mit Apple News kombiniert werden kann. Wenn Sie die 10-Tage Vorhersage auf dem iPhone öffnen, sehen Sie unterhalb der Vorhersage Links für regionale Nachrichten.

Sie können die Wetter-App verwenden, um bestimmte Meldungen zu Ihrem Standort zu sehen, wie z. B. Raleigh, wo die App eine Meldung über Hurrikane im Atlantik anzeigt, und San Diego für die Brandsaison. Wenn Sie auf eine Meldung tippen, werden die Apple News geöffnet.

Es scheint, dass, wenn wetterbedingte Warnungen oben in der App erscheinen, auch das Nachrichtenmodul heruntergefahren wird.

Apple hat kürzlich das neue Wetter App Modul serverseitig für Geräte mit iOS 16.2 und iPad OS 16.2 veröffentlicht, was darauf hindeutet, dass es sich um eine neue Funktion handelt, die mit den Beta-Updates eingeführt wurde.

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ImperdiblesiOS 16.2 Beta fügt dem Sperrbildschirm ein neues Schlaf Widget hinzu

ImperdiblesiOS 16.2 Beta fügt dem Sperrbildschirm ein neues Schlaf Widget hinzu

Apple hat mit der Veröffentlichung der iOS 16.2 Beta ein neues Schlaf Widget für den iOS 16 Sperrbildschirm eingeführt. Das Widget kann neben anderen Widgets auf dem Sperrbildschirm für den schnellen Zugriff auf Informationen und Werkzeuge hinzugefügt werden.

Das Schlaf-Widget ist das einzige neue Widget, das in iOS 16.2 hinzugefügt wurde. Es stützt sich auf Daten, die in der App "Gesundheit" gespeichert sind und von der Apple Watch oder anderen Geräten zur Schlaferfassung gesammelt werden, um Informationen wie die im Bett verbrachte Zeit und die Schlafqualität zu liefern. Es sind drei Varianten verfügbar.

Ein Widget mit einer Kachel zeigt an, wie viel Zeit Sie im Bett verbringen, während zwei Optionen mit mehreren Kacheln entweder ein Balkendiagramm der Schlafqualität oder ein größeres Widget mit der Zeit im Bett und einer visuellen Darstellung anzeigen. Tippen Sie auf das Widget, um den Abschnitt "Schlaf" der Gesundheits App zu öffnen.

Bei den Modellen iPhone 14 Pro und Pro Max wird das Schlaf Widget eingeklappt, wenn das Display für den Modus "Immer eingeschaltet" gedimmt wird. Für das Widget mit zwei Kacheln ist eine Reihe von Linien und für das Widget mit einer Kachel ein Bettsymbol verfügbar.

iOS 16.2 ist derzeit nur für Entwickler verfügbar, wobei bisher eine Beta Version veröffentlicht wurde. Es wird erwartet, dass das Update bald für öffentliche Beta Tester verfügbar sein wird.

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iOS 16.2 Beta führt Live Sportergebnisse auf dem Sperrbildschirm des iPhones wieder ein.

iOS 16.2 Beta führt Live Sportergebnisse auf dem Sperrbildschirm des iPhones wieder ein.

iOS 16.1 wurde diese Woche mit Unterstützung für Live Aktivitäten in Drittanbieter Apps veröffentlicht. Die Integration von Live Aktivitäten für ausgewählte Sportspiele über die in Apple integrierte TV App scheint jedoch auf iOS 16.2 verschoben worden zu sein.

In der Mitte der Beta-Testphase von iOS 16.1 wurde die Integration von Live Aktivitäten in der TV Applikation deaktiviert, aber in der ersten Beta Version von iOS 16.2, die diese Woche an Entwickler verteilt wurde, wurde sie wieder aktiviert. iOS 16.2 wird wahrscheinlich im Dezember für die Öffentlichkeit freigegeben, so dass die Sportfunktion, wie von Apple versprochen, noch in diesem Jahr für alle Nutzer verfügbar sein sollte.

Mit dieser Funktion können iPhone Benutzer Live Sportergebnisse auf einen Blick auf dem Sperrbildschirm und in der dynamischen Insel auf den iPhone 14 Pro Modellen sehen.

Während eines Premier League-Spiels zeigt die dynamische Insel beispielsweise eine aktuelle Anzeigetafel mit der Anzahl der von jedem Verein erzielten Tore an. Wenn du lange auf die Taste drückst, vergrößert sich die dynamische Insel und zeigt die verstrichene Zeit und das Spielgeschehen an. Bei einem gesperrten iPhone 14 Pro und bei allen anderen iPhone Modellen wird der Spielstand auf dem Sperrbildschirm angezeigt.

Um die Funktion mit einem iPhone auf der iOS 16.2 Beta zu testen, öffnen Sie die TV App und tippen Sie auf die Schaltfläche "Folgen" für ein unterstütztes Spiel. Laut Apple ist die Funktion für MLB Spiele für Nutzer in den USA, Kanada, Australien, Großbritannien, Brasilien, Mexiko, Japan und Südkorea verfügbar, zusätzlich zu NBA- und Premier League Spielen nur für Nutzer in den USA und Kanada. Die Funktion wird in Zukunft wahrscheinlich auf andere Sportligen ausgeweitet werden.

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Apple zeigt ab sofort mehr Werbung im App Store an

Apple zeigt ab sofort mehr Werbung im App Store an

Wie erwartet hat Apple heute bekannt gegeben, dass neue Werbeplätze im App Store verfügbar sind, die es Entwicklern ermöglichen, ihre Apps an mehr Stellen zu bewerben.

Ab heute können Entwickler in allen Ländern außer China ihre Apps auf der Registerkarte "Heute" im App Store und in einem Abschnitt "Könnte Ihnen auch gefallen" am Ende der einzelnen App-Listen bewerben. Die Anzeigen erscheinen bereits an diesen Stellen und sind wie üblich mit einem blauen Hintergrund und einem "Anzeigen"-Symbol versehen, damit sie identifiziert werden können.

Mit den neuen Anzeigenplatzierungen auf der Registerkarte "Heute" und auf der Produktseite können Sie die Entdeckung Ihrer App in mehr Momenten im App Store fördern - wenn Kunden zum ersten Mal den App Store besuchen, nach etwas Bestimmten suchen und Apps zum Herunterladen durchsuchen", heißt es in der Ankündigung von Apple.

Dies ist das erste Mal, dass Entwickler Werbung in der Registerkarte "Heute" schalten können, die bisher nur von der App-Store-Redaktion handverlesene Inhalte ohne bezahlte Platzierung anzeigte. Und mit dem Abschnitt "Könnte Ihnen auch gefallen" können Entwickler nun ihre Apps am unteren Rand der Seiten anderer Apps bewerben.

In einem Tweet argumentierte der Rechtsexperte Florian Müller, dass die "You Might Also Like"-Anzeigen "ein weiteres Mittel zur Erhöhung des effektiven App-Steuersatzes sind, das Entwickler dazu zwingt, Anzeigen auf ihren eigenen App-Seiten zu kaufen, um zu vermeiden, dass andere Kunden von dort weggelenkt werden".

Anzeigen im App Store waren bisher auf Suchergebnisse auf der Basis von Schlüsselwörtern und auf den Abschnitt "Vorgeschlagen" der Registerkarte "Suche" beschränkt. Mit Anzeigen auf der Registerkarte "Heute" und im Abschnitt "Könnte Ihnen auch gefallen" bietet der App Store nun insgesamt vier Werbeoptionen. Apple kündigte erstmals im Juli Pläne zur Erweiterung der Anzeigenplatzierung im App Store an.

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