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Tim Cook macht überraschendes Auftreten während Porsche-Veranstaltung, um über Vision Pro zu sprechen

Tim Cook spricht auf Porsche-Veranstaltung über Apples Vision Pro

Geschäftsführer von Apple, Tim Cook, nahm an einer Veranstaltung von Porsche teil, um über die neue Vision Pro-Initiative von Apple zu sprechen. Cook sprach über die Bedeutung der Technologie und wie Apple plant, sie in den kommenden Jahren zu nutzen.

Cook's Vision für Apple

Cook teilte seine Vision von Apples Zukunft und erklärte, wie die Vision Pro-Initiative dazu beiträgt, diese zu erreichen. Er betonte, dass das Hauptziel von Apple darin besteht, Produkte zu schaffen, die das Leben der Menschen verbessern und gleichzeitig die Auswirkungen auf den Planeten minimieren.

Er sprach auch über einige der zukünftigen Projekte von Apple, einschließlich eines neuen, umweltfreundlichen Unternehmenscampus und einer Reihe von Initiativen zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks des Unternehmens.

Die Rolle der Technologie

Cook betonte die wichtige Rolle, die Technologie in unserer Gesellschaft spielt und wie Apple plant, diese Rolle in Zukunft zu erweitern. Er sprach über die Notwendigkeit, Technologie zu verwenden, um Lösungen für einige der größten Herausforderungen unserer Zeit zu finden, darunter Klimawandel, soziale Ungerechtigkeit und Bildung.

Er erklärte weiter, dass Apple plant, seine technologische Innovation zu nutzen, um diese Herausforderungen anzugehen und gleichzeitig sicherzustellen, dass die Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens für alle zugänglich und erschwinglich sind.

Abschließend unterstrich Cook die Bedeutung von Partnerschaften und Zusammenarbeit, um diese Ziele zu erreichen. Er betonte, dass Apple sich darauf freut, mit Porsche und anderen Unternehmen zusammenzuarbeiten, um die technologische Innovation voranzutreiben und einen positiven Einfluss auf die Welt zu haben.

Tim Cook's Teilnahme an der Porsche Veranstaltung und seine Diskussion über Apples Vision Pro zeigt deutlich, dass Apple entschlossen ist, seinen Einfluss als Technologieführer zu nutzen, um positive Veränderungen in der Welt zu bewirken. Es ist klar, dass Apple und Cook große Pläne für die Zukunft haben, und es wird spannend zu sehen sein, was sie als nächstes tun.

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Seltenes, versiegeltes 4GB Original-iPhone steht zum Verkauf, wie viel ist es wert?

Seltenes, versiegeltes 4GB-Ur-iPhone steht zum Verkauf

Wenn du ein Apple-Sammler bist, dann könnte dies die ultimative Ergänzung zu deiner Sammlung sein. Ein versiegeltes 4GB-Ur-iPhone steht zum Verkauf. Es ist unbestritten, dass das iPhone das Mobiltelefon revolutioniert hat, und dieses spezielle iPhone ist ein seltenes Stück dieser Geschichte.

Während die meisten Leute heutzutage iPhones mit viel mehr Speicherplatz besitzen, war das 4GB-Modell das erste seiner Art. Das iPhone wurde erstmals im Jahr 2007 vorgestellt und hat seitdem die Welt im Sturm erobert. Dieses besondere Stück Technikgeschichte kann nun dir gehören.

Ein teures Stück Technikgeschichte

Das iPhone ist in der Originalverpackung und noch versiegelt, was es zu einem extrem seltenen Fund macht. Allerdings kommt dieses Rarität auch mit einem hohen Preis. Der aktuelle Verkaufspreis beträgt 10.000 Dollar.

Obwohl dies ein stolzer Preis ist, könnte es für einen echten Sammler, der bereit ist, in ein Stück Technikgeschichte zu investieren, durchaus lohnenswert sein. Es ist nicht oft, dass man die Möglichkeit hat, ein derart seltenes Stück Technikgeschichte zu besitzen.

Die Bedeutung des Ur-iPhones

Das Ur-iPhone hat die Art und Weise, wie wir über Mobiltelefone denken, für immer verändert. Es hat die Ära der Smartphones eingeleitet und eine neue Generation von Technologie eingeführt. Dieses spezielle iPhone ist ein perfektes Beispiel für das innovative Denken, das Apple zu einem der führenden Unternehmen in der Technologiebranche gemacht hat.

Ob du nun ein Apple-Sammler bist oder einfach nur ein Fan von Technikgeschichte, dieses iPhone ist ein bemerkenswertes Stück Geschichte. Es ist eine Erinnerung daran, wie weit wir gekommen sind und wie viel sich in den letzten Jahren verändert hat. Es ist ein Stück Technikgeschichte, das es wert ist, bewahrt zu werden.

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Bericht besagt, dass iOS 18 einen neuen ‚Hörgerätemodus‘ für AirPods Pro beinhalten wird

iOS 18 verwandelt AirPods Pro in Hörgeräte

Mit dem neuen iOS 18 Update hat Apple eine Funktion eingeführt, die es ermöglicht, die AirPods Pro als Hörgeräte zu verwenden. Wenn du zu den Millionen von Menschen gehörst, die Probleme damit haben, Gespräche in lauten Umgebungen zu verfolgen, dann könnte diese Funktion genau das sein, was du brauchst.

Wie funktioniert es?

Mit der Hörgerätemodus Funktion kann dein iPhone Umgebungsgeräusche aufnehmen und sie direkt an deine AirPods Pro senden. Du kannst den Ton anpassen und sogar den Fokus auf bestimmte Geräusche lenken. Es ist so, als ob du ein individuell angepasstes Hörgerät direkt in deinen Ohren hättest. Und das Beste daran ist, dass du nicht einmal ein medizinisches Hörgerät brauchst.

Wie aktiviere ich den Hörgerätemodus?

Um den Hörgerätemodus zu aktivieren, musst du in die Einstellungen deines iPhones gehen und auf "Bedienungshilfen" klicken. Dann wählst du "Audio/Visuell" und dann "Kopfhörer". Dort findest du eine Option namens "Hörgerätemodus". Sobald du diese Option aktiviert hast, kann dein iPhone Umgebungsgeräusche aufnehmen und sie an deine AirPods Pro senden.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Funktion nur mit den AirPods Pro kompatibel ist und nicht mit den regulären AirPods oder anderen Kopfhörern von Drittanbietern.

Fazit

Mit dem neuen iOS 18 Update hat Apple die Grenzen dessen, was mit Kopfhörern möglich ist, erneut verschoben. Die Möglichkeit, die AirPods Pro als Hörgeräte zu verwenden, ist ein großer Schritt vorwärts für Menschen mit Hörproblemen. Es ermöglicht ihnen, Gespräche in lauten Umgebungen besser zu verfolgen und die Welt um sie herum klarer zu hören.

Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Funktion in der Praxis bewährt und ob sie das Potenzial hat, traditionelle Hörgeräte zu ersetzen. Aber mit diesem Schritt zeigt Apple erneut, dass sie bestrebt sind, Technologie zugänglicher und nützlicher für alle zu machen.

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Apple stellt Epic’s Entwicklerkonto zwei Tage nach dem Verbot wieder her

Apple stellt Epics Entwicklerkonto wieder her

Apple hat das Entwicklerkonto von Epic Games, dem Entwickler von Fortnite, wiederhergestellt. Dies passiert nur zwei Tage nachdem Apple das Konto gesperrt hatte, weil Epic gegen die App Store-Regeln verstoßen hatte.

Grund für die Sperrung

Die Kontosperrung erfolgte, nachdem Epic eine Funktion in Fortnite eingeführt hatte, die es den Spielern ermöglichte, In-App-Käufe direkt von Epic zu tätigen, anstatt über den App Store. Dies verstieß gegen Apples Richtlinien, die besagen, dass alle In-App-Käufe über den App Store abgewickelt werden müssen.

Wiederherstellung des Kontos

Apple hat nun das Konto wiederhergestellt, nachdem Epic die umstrittene Funktion entfernt hat. "Um zu verhindern, dass irgendein Schaden für die Fortnite-Community entsteht, haben wir das Epic Games Konto wiederhergestellt", sagte Apple in einer Erklärung.

Die Wiederherstellung des Kontos bedeutet, dass Epic nun wieder neue Updates für Fortnite auf iOS-Geräten veröffentlichen kann. Sie können jedoch immer noch keine In-App-Käufe direkt von Epic anbieten, da dies gegen die App Store Richtlinien verstößt.

Die Entscheidung von Apple, das Konto von Epic wiederherzustellen, kommt zu einem Zeitpunkt, an dem das Unternehmen unter starkem Druck steht, seine App Store-Richtlinien zu ändern. Viele Entwickler haben kritisiert, dass die Richtlinien zu streng sind und dass Apple zu viel Kontrolle über den App-Markt hat.

Es bleibt abzuwarten, ob die Entscheidung, das Konto von Epic wiederherzustellen, dazu führen wird, dass Apple seine Richtlinien ändert. Im Moment scheint es jedoch so, als ob Apple fest entschlossen ist, seine aktuellen Regeln beizubehalten.

Es ist wichtig zu beachten, dass dies nicht das erste Mal ist, dass Apple und Epic aneinander geraten sind. Die beiden Unternehmen haben in der Vergangenheit mehrmals über die App Store-Richtlinien gestritten. Es wird erwartet, dass diese neueste Kontroverse weiterhin Wellen schlagen wird.

Unabhängig vom Ausgang ist klar, dass dieser Vorfall die Aufmerksamkeit auf die Praktiken von Apple gelenkt hat und möglicherweise zu Veränderungen in der Art und Weise führen könnte, wie das Unternehmen seinen App Store betreibt.

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Epic sagt, Apple wird Entwicklerkonto wiederherstellen, was den Weg für den Epic Games Store auf dem iPhone frei macht

Epic sagt, Apple wird Entwicklerkonto wiederherstellen

Epic Games hat bekannt gegeben, dass Apple sein Entwicklerkonto wiederherstellen wird. Dies ist ein bedeutender Schritt, der den Weg für den Epic Games Store auf dem iPhone ebnet.

Eine Frage der Rechtsstreitigkeiten

Epic und Apple sind seit einiger Zeit in Rechtsstreitigkeiten verwickelt. Epic hat sich geweigert, Apples 30%ige Umsatzbeteiligung in seinem Fortnite-Spiel zu zahlen, was dazu führte, dass Apple Epics Entwicklerkonto gesperrt hat. Die beiden Unternehmen haben seitdem vor Gericht über die Sache gestritten.

Epic hat kürzlich eine vorläufige einstweilige Verfügung gegen Apple erwirkt, die besagt, dass Apple Epic nicht daran hindern kann, Software auf iOS-Geräten zu entwickeln oder zu verteilen. Dies war ein bedeutender Sieg für Epic, aber die endgültige Entscheidung steht noch aus.

Zukunft des Epic Games Store auf dem iPhone

Mit der Wiederherstellung des Entwicklerkontos durch Apple ist der Weg für den Epic Games Store auf dem iPhone nun frei. Epic hat angekündigt, dass es plant, seinen Game Store auf das iPhone zu bringen, was bedeutet, dass iPhone-Nutzer in Zukunft Zugang zu einer größeren Auswahl an Spielen haben werden.

Epic hat auch angekündigt, dass es plant, seine Fortnite-App auf iOS zurückzubringen, obwohl es noch unklar ist, wann dies geschehen wird. Es ist auch unklar, wie Apple auf diesen Schritt reagieren wird, da die Firma immer noch rechtliche Schritte gegen Epic unternimmt.

Zum Schluss, es bleibt abzuwarten, wie sich die Dinge entwickeln werden. Aber für den Moment scheint es, dass Apple und Epic einen Schritt in die richtige Richtung gemacht haben, um ihre Differenzen beizulegen. Es bleibt zu hoffen, dass dies den Weg für mehr Vielfalt und Auswahl im App Store ebnet.

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Apple bereitet sich darauf vor, dieses Jahr 8,5 Millionen OLED iPad Pro Modelle zu verkaufen

OLED iPad Pro Modelle

Apple plant, die iPad Pro Linie mit OLED-Displays zu aktualisieren. Die Informationen, die wir erhalten haben, deuten darauf hin, dass die Produktion der Panels irgendwann in diesem Jahr beginnen könnte.

Details zur Produktion

Apple hat angeblich Verträge mit mehreren großen Display-Herstellern unterzeichnet. Die Produktion der OLED-Panels für das neue iPad Pro soll in der zweiten Jahreshälfte 2024 beginnen. Die genauen Daten stehen noch nicht fest, aber die Quellen sagen, dass der Produktionsbeginn für das vierte Quartal geplant ist.

Die OLED-Technologie bietet im Vergleich zu LCD eine bessere Bildqualität, da sie ein tieferes Schwarz und eine höhere Farbgenauigkeit liefert. Sie ist auch dünner und leichter, was sie ideal für tragbare Geräte wie Tablets und Smartphones macht.

Weitere Verbesserungen

Neben den Display-Updates plant Apple auch, die Leistung des iPad Pro zu verbessern. Sie planen, einen stärkeren Chip und bessere Grafikfähigkeiten hinzuzufügen, um das Gerät noch leistungsfähiger zu machen. Diese Verbesserungen werden dazu beitragen, die zusätzlichen Anforderungen, die das OLED-Display mit sich bringt, zu bewältigen.

Unsere Quellen sagen jedoch, dass der Übergang zu OLED nicht bedeutet, dass Apple die Produktion von LCD-iPads einstellen wird. Es wird erwartet, dass sie weiterhin sowohl LCD- als auch OLED-Modelle anbieten werden, um den unterschiedlichen Anforderungen und Budgets ihrer Kunden gerecht zu werden.

Die Einführung von OLED-Panels in die iPad Pro Linie ist ein großer Schritt nach vorne für Apple. Es zeigt ihr Engagement, ihren Kunden die neuesten und besten Technologien zu liefern. Es wird auch erwartet, dass diese Änderung das allgemeine Nutzererlebnis verbessern und die Verkäufe steigern wird.

Fazit

Die bevorstehende Einführung der OLED-Technologie in die iPad Pro Linie ist eine spannende Entwicklung. Es ist ein Beweis dafür, dass Apple ständig danach strebt, ihre Produkte zu verbessern und ihren Kunden das Beste zu bieten. Wir freuen uns darauf, zu sehen, wie diese Änderung das iPad Pro und die gesamte Tablet-Industrie beeinflussen wird.

Bleib dran, um die neuesten Updates und Informationen zu erhalten. Bis dahin, freue dich auf ein noch besseres iPad Erlebnis.

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Apple klärt, wie lange Nutzer außerhalb der EU reisen können, bevor sideloaded Apps aufhören, sich zu aktualisieren

Apple klärt auf: Wie lange Nutzer außerhalb der EU reisen können, bevor sideloaded Apps aufhören zu aktualisieren

Apple hat kürzlich Klarheit darüber gegeben, wie lange seine Nutzer außerhalb der Europäischen Union reisen können, bevor ihre sideloaded Apps aufhören, sich zu aktualisieren. Die neue Regelung ist Teil einer Reihe von Änderungen, die das Unternehmen in seiner App Store-Richtlinie vorgenommen hat.

Die neuen Regeln für sideloaded Apps

Gemäß den aktualisierten Richtlinien können Nutzer, die außerhalb der EU reisen, ihre Apps weiterhin bis zu 90 Tage lang aktualisieren, auch wenn sie sideloaded sind. Nach diesem Zeitraum müssen Nutzer wieder in der EU sein, um Aktualisierungen für ihre Apps zu erhalten. Wenn ein Nutzer länger als 90 Tage außerhalb der EU bleibt, hören die Apps auf, sich zu aktualisieren, bis der Nutzer wieder in der EU ist.

Die Bedeutung dieser Änderungen

Diese Änderung der App Store-Richtlinie von Apple ist ein wichtiger Schritt, um die Sicherheit und den Datenschutz der Nutzer zu gewährleisten. Indem das Unternehmen sicherstellt, dass Apps nur dann aktualisiert werden, wenn der Nutzer innerhalb der EU ist, kann es sicherstellen, dass die Apps den EU-Datenschutzstandards entsprechen.

Darüber hinaus kann diese Regelung dazu beitragen, dass Nutzer nicht versehentlich Apps herunterladen, die möglicherweise schädlich sind oder gegen die Datenschutzbestimmungen der EU verstoßen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Änderung nur für Apps gilt, die sideloaded sind, und nicht für Apps, die direkt aus dem App Store heruntergeladen wurden.

Was Nutzer tun können

Wenn du außerhalb der EU reist und deine Apps weiterhin aktualisieren möchtest, musst du sicherstellen, dass du innerhalb von 90 Tagen wieder in der EU bist. Wenn du länger als 90 Tage außerhalb der EU bleibst, musst du warten, bis du wieder in der EU bist, bevor deine Apps sich wieder aktualisieren können.

Es ist auch wichtig, dass du immer die neuesten Sicherheitsupdates auf deinem Gerät installierst und nur Apps aus vertrauenswürdigen Quellen herunterlädst. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass deine Apps immer sicher und auf dem neuesten Stand sind.

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Apple gibt Vorschau auf neue iMessage- und Apple ID-Sicherheitsfunktionen im Jahr 2023

Neben der optionalen Ausweitung der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung auf viele weitere iCloud-Datenkategorien hat Apple heute auch zwei weitere neue Sicherheitsfunktionen angekündigt, die vor Bedrohungen für Nutzerdaten in der Cloud schützen sollen.

Laut Apple werden die neuen Funktionen iMessage Contact Key Verification und Security Keys for Apple ID im Jahr 2023 weltweit auf dem iPhone und anderen Geräten verfügbar sein.

Die iMessage-Kontaktschlüsselüberprüfung ermöglicht es Nutzern, die "außergewöhnlichen digitalen Bedrohungen" ausgesetzt sind, wie z. B. Journalisten, Menschenrechtsaktivisten und Regierungsbeamte, sich zu vergewissern, dass sie nur mit den Personen kommunizieren, mit denen sie es beabsichtigen.
In Gesprächen zwischen Nutzern, die die iMessage-Kontaktschlüsselüberprüfung aktiviert haben, werden die Nutzer gewarnt, falls es einem staatlich unterstützten Angreifer oder einem anderen böswilligen Akteur gelingen sollte, in Cloud-Server einzudringen und sein eigenes Gerät einzuschleusen, um das Gespräch zu belauschen.

Als zusätzliche Sicherheitsebene können Benutzer von iMessage Contact Key Verification einen Kontaktverifizierungscode persönlich, über FaceTime oder einen anderen sicheren Anruf vergleichen, um zu überprüfen, ob sie nur mit den gewünschten Personen kommunizieren.

Zweitens können Nutzer mit Security Keys für Apple ID physische Sicherheitsschlüssel von Drittanbietern verwenden, um ihren Account noch besser zu schützen. Für Benutzer, die diese Funktion aktivieren, stärkt Security Keys die Zwei-Faktor-Authentifizierung von Apple, indem ein Hardware-Sicherheitsschlüssel als einer der beiden Faktoren anstelle eines Authentifizierungscodes erforderlich ist.

"Unsere Sicherheitsteams arbeiten unermüdlich daran, die Daten der Nutzer zu schützen, und mit iMessage Contact Key Verification, Security Keys und Advanced Data Protection for iCloud stehen den Nutzern drei leistungsstarke neue Werkzeuge zur Verfügung, um ihre sensiblen Daten und ihre Kommunikation noch besser zu schützen", sagt Craig Federighi, Chef der Softwareentwicklung von Apple.

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Apple und Ericsson erzielen Lizenzvereinbarung zur Beilegung von Streitigkeiten über Mobilfunkpatente

Ericsson hat am Freitag bekannt gegeben, dass es eine Patentlizenzvereinbarung mit Apple getroffen hat, die einen langjährigen Streit zwischen den beiden Unternehmen über Patente im Bereich der Mobilfunktechnologie beilegen wird.

Der Streit geht auf Anfang 2015 zurück, als die beiden Unternehmen sich gegenseitig wegen Dutzenden von Ericsson Patenten im Zusammenhang mit der in Apple-Produkten wie dem iPhone und dem iPad verwendeten Mobilfunktechnologie verklagten.

Die Unternehmen schlossen Ende 2015 eine siebenjährige Patentlizenzvereinbarung, die den Streit zu beenden schien. Ende 2021 und Anfang 2022 wurde der Streit jedoch wieder aufgenommen, da die Vereinbarung von 2015 auslief und sich die Unternehmen nicht auf die Bedingungen für die Verlängerung der Vereinbarung und die Einbeziehung zusätzlicher Patente im Zusammenhang mit der neueren 5G-Technologie einigen konnten.

Mit der heutigen Ankündigung haben Ericsson und Apple eine neue mehrjährige Vereinbarung über die gegenseitige Lizenzierung von Patenten im Mobilfunkbereich und zusätzlichen Patentrechten geschlossen.

Christina Petersson, Chief Intellectual Property Officer bei Ericsson, sagt: "Wir freuen uns, die Rechtsstreitigkeiten mit Apple mit dieser Vereinbarung beizulegen, die von strategischer Bedeutung für unser 5G-Lizenzierungsprogramm ist. Dies wird es beiden Unternehmen ermöglichen, sich weiterhin darauf zu konzentrieren, die beste Technologie auf den globalen Markt zu bringen."

Zusätzlich zu den Patentlizenzen verpflichten sich beide Unternehmen in der Vereinbarung, ihre bestehende Zusammenarbeit zu verstärken, unter anderem in den Bereichen Technologie, Interoperabilität und Standardentwicklung".

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Erweiterte iCloud Verschlüsselung kann auf neuen Apple Geräten nicht sofort aktiviert werden

Ab iOS 16.2, iPadOS 16.2 und macOS 13.1, die alle voraussichtlich nächste Woche veröffentlicht werden, haben Nutzer die Möglichkeit, eine neue Funktion für erweiterten Datenschutz zu aktivieren, die die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung auf viele weitere Bereiche von iCloud ausweitet, darunter Sicherungen von Nachrichten, Fotos, Notizen, Erinnerungen, Sprachnotizen und mehr.

Um die Benutzer zu schützen, erlaubt Apple die Aktivierung von Advanced Data Protection auf einem neuen Gerät für einen unbestimmten Zeitraum nicht, nachdem das Gerät zum ersten Mal eingerichtet und dem Apple-ID-Konto des Benutzers hinzugefügt wurde.
Wir haben gesehen, dass die Daten von Ende Januar bis Anfang Februar reichen, wenn Benutzer in der Lage sein werden, die Funktion von einem neuen Gerät aus zu aktivieren. Dieser Puffer hilft zu verhindern, dass ein böswilliger Akteur die Funktion aktiviert, wenn ein Benutzer gehackt wird.

Benutzer können die erweiterte Datensicherung auch von einem älteren Gerät aus aktivieren, das sie demselben Apple ID-Account hinzugefügt haben, z. B. einem anderen iPhone, iPad oder Mac. In diesem Fall sind alle zu diesem Apple ID-Konto hinzugefügten Geräte vollständig durch die erweiterte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für iCloud geschützt, einschließlich neuerer Geräte, die sich noch in der Wartezeit befinden.

Wenn Sie den erweiterten Datenschutz aktivieren, werden Ihre Verschlüsselungsschlüssel für die durch die Funktion geschützten iCloud-Kategorien von den Apple-Servern entfernt, damit Ihre Daten auch im Falle eines Datenverlusts in der Cloud sicher bleiben.
Wenn die Funktion aktiviert ist, werden die Verschlüsselungsschlüssel nur auf Ihren vertrauenswürdigen Apple-Geräten gespeichert, was bedeutet, dass weder Apple noch andere auf sie zugreifen können. Die Funktion kann jederzeit deaktiviert werden. Dann laden Ihre Geräte die Verschlüsselungsschlüssel wieder sicher auf die Server von Apple hoch.

Wenn der erweiterte Datenschutz aktiviert ist, ist der Zugriff auf Ihre Daten über iCloud.com standardmäßig deaktiviert. Benutzer können den Datenzugriff auf iCloud.com aktivieren, wodurch der Webbrowser und Apple vorübergehend Zugriff auf datenbezogene Verschlüsselungsschlüssel erhalten.

iCloud schützt standardmäßig bereits 14 Datenkategorien mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, ohne dass der erweiterte Datenschutz aktiviert ist, darunter im iCloud-Schlüsselbund gespeicherte Kennwörter, Gesundheitsdaten, der Suchverlauf von Apple Maps, Transaktionen mit der Apple Card und mehr. Apple hat ein Support-Dokument mit einer Tabelle erstellt, in der aufgeführt ist, welche Daten durch die Standardverschlüsselung und welche durch Advanced Data Protection geschützt sind, wenn diese aktiviert ist.

Advanced Data Protection ist zum Start nur für US-Nutzer verfügbar und wird laut Apple Anfang 2023 auch für den Rest der Welt eingeführt. Weitere Details zu dieser Funktion finden Sie in unserem Bericht über die Ankündigung von Apple Anfang der Woche.

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iPhone 14″ war der 8. meistgesuchte Begriff bei Google im Jahr 2022

"iPhone 14" war im Jahr 2022 weltweit der achtmeistgesuchte Begriff bei Google, geschlagen von anderen Begriffen wie Wordle, der Fußballweltmeisterschaft, der Ukraine und dem Tod von Königin Elisabeth II.

Die Enthüllung erfolgte im Rahmen der jährlichen Veröffentlichung von Googles "Year in Search", in der die meistgesuchten Begriffe in verschiedenen Kategorien wie Nachrichten, Menschen, Filme und mehr aufgeführt sind. Das "iPhone 14" stand auf der Liste der Top 10 für allgemeine Suchanfragen, und laut Google Trends stiegen die Suchanfragen nach diesem Begriff logischerweise im September an, als das neue iPhone 14 und die iPhone 14 Pro-Serie angekündigt wurden.

Bei den spezifischeren Begriffen war "Dynamic Island" einer der meistgesuchten Folgebegriffe für "iPhone 14", obwohl es nur auf dem höherwertigen iPhone 14 Pro verfügbar ist. Weitere hochrangige verwandte Suchanfragen waren Deep Purple, "iPhone 14 Vorbestellung" und "iPhone 14 Preis".

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EU legt offiziellen Termin fest, wann das iPhone auf USB-C umgestellt werden muss

Die Europäische Union hat einen offiziellen Termin festgelegt, bis zu dem alle Smartphones, die in ihrem Hoheitsgebiet verkauft werden, über einen USB-C-Anschluss verfügen müssen - auch das iPhone.

Die EU hat das Gesetz über gemeinsame Ladegeräte im Oktober offiziell verabschiedet, aber ein genaues Datum für das Inkrafttreten des Gesetzes war nicht bekannt. In einer neu veröffentlichten Richtlinie erklärt die EU nun, dass alle Smartphones bis zum 28. Dezember 2024 mit USB-C ausgestattet sein müssen.
Auch andere Verbraucherprodukte, wie Tablets und Gadgets, müssen nach dem neuen Gesetz auf USB-C umgestellt werden. Produkte, die ausschließlich auf kabelloses Laden ohne Anschluss angewiesen sind, müssen nicht mit USB-C ausgestattet sein.

Apples Vice President of Worldwide Marketing, Greg Joswiak "Joz", bestätigte, dass Apple keine andere Wahl habe, als sich an das neue EU-Gesetz zu halten. Joz sagte nicht, wann Apple den Wechsel zu USB-C und weg von Lightning vollziehen würde, aber mit der Frist Dezember 2024 könnte Apple bis zum iPhone 16 im September 2024 warten, bevor es auf den neueren Anschluss umstellt.

Berichten zufolge plant Apple die Umstellung auf USB-C bereits für den Herbst 2024 mit dem iPhone 15 im September 2023. Es wird erwartet, dass auch andere Apple-Produkte und Zubehörteile wie die AirPods und Mac-Tastaturen, -Mäuse und -Trackpads kurz danach auf USB-C umgestellt werden.

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Das iPhone 15 verwendet einen „hochmodernen“ Bildsensor von Sony für bessere Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen

Einem aktuellen Bericht von Nikkei zufolge werden die kommenden iPhones von Apple mit der neuesten Kameratechnologie von Sony ausgestattet sein.

Im Vergleich zu Standardkameras verfügt der Kamerasensor von Sony über ein doppelt so hohes Sättigungssignal in jedem Fotoelement, wodurch er mehr Helligkeit einfangen kann, um Unter- und Überbelichtung zu vermeiden. Laut Nikkei ist der Kamerasensor in der Lage, auch bei starkem Gegenlicht bessere Fotos von Menschen zu machen, um ein Beispiel zu nennen.

Sony hat eine innovative Halbleitertechnologie entwickelt, die es dem Unternehmen ermöglicht, Fotodioden und Transistorchips in verschiedenen Teilen seiner Geräte unterzubringen. Es ist nicht klar, ob alle iPhone 15 Modelle mit der neuen Sensortechnologie ausgestattet sein werden, oder ob Apple die Verwendung auf die höherwertigen Pro iPhone 15 Modelle beschränken wird.

Gerüchte deuten darauf hin, dass das iPhone 15 Pro einige einzigartige Funktionen enthalten wird, die in den Standard iPhone 15 Modellen nicht zu finden sein werden, darunter ein verbesserter A17 Prozessor, ein schnellerer USB-C-Anschluss, mehr Arbeitsspeicher und vor allem verbesserte Zoomfunktionen.

Berichten zufolge entwickelt Apple ein neues Periskop-Teleobjektiv, mit dem das iPhone 15 Pro einen bis zu 10 fachen optischen Zoom erreichen würde, was einigen Android-Telefonen entspricht, die bereits ähnliche Funktionen bieten.

Die hier beschriebenen Bildsensoren von Sony würden sich wahrscheinlich in der Weitwinkelkamera befinden, die Apple als Hauptkamera betrachtet.

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Apple veröffentlicht ein weiteres Rapid Security Response Update für iOS 16.2 Beta-Nutzer

Apple hat soeben sein zweites Rapid Security Response (RSR) Update für iPhones und iPads veröffentlicht, nachdem im letzten Monat eine erste Version erschienen war.

Das Rapid Security Response (RSR) Update soll Nutzer von iOS 16.1.3 mit Sicherheitsupdates versorgen, ohne dass ein Betriebssystem-Upgrade erforderlich ist. Die erste Version der RSR-App für iPhone 16.2-Nutzer war ein Test, bei dem keine wirklichen Fehler behoben wurden. Angesichts der Größe und des Umfangs dieses Updates ist es wahrscheinlich, dass es zum Testen der RSE-Software (RealSense) dient.

Um iOS Security Response 16.1 (a) zu erhalten, müssen Sie iTunes verwenden, um manuell nach Updates zu suchen. Wenn Sie jedoch iOS Security Response 16 (c) erhalten möchten, wofür ein Apple Developer-Konto erforderlich ist, müssen Sie bis nächsten Monat warten, wenn die neue Version über den App Store verfügbar wird.

Nach der Installation des Rapid Security Response-Updates für iOS 16.2 sehen Benutzer von iOS 16.2 (B) ein aktualisiertes iOS 16.2 (Beta 2). Wenn Sie in den Einstellungen auf die Registerkarte "Über" tippen, werden die installierte iOS 16.2 Beta 2 Versionsnummer und der Rapid Security Response-Installationsstatus angezeigt.

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Das iPhone 15 könnte ein Titanium-Gehäuse mit gebogenen Rückseiten haben

Einem neuen Gerücht zufolge wird Apples iPhone 2023 ein Titanium-Gehäuse mit gebogenen Rückkanten haben, das das bisherige eckige Design ersetzt.

Laut dem Twitter-Nutzer @ShrimpApplePro werden die hinteren Kanten des iPhone 15 abgerundet sein, um einen neuen Rand zu schaffen, ähnlich wie die unteren Kanten des Gehäuses der neuesten 14- und 16-Zoll-MacBook Pro-Modelle von Apple. Zum Vergleich: Die iPhone 14 Modelle haben ein flaches Design mit abgerundeten Kanten, das an das iPhone 4 erinnert. Das letzte Modell mit abgerundeten Kanten war das iPhone 11.

Trotz der Umstellung auf Titan-Material, das iPhone 15 wird "immer noch eine Rückseite aus Glas", behauptet der Leaker, der genaue Informationen in der Vergangenheit zur Verfügung gestellt hat, obwohl @ShrimpApplePro warnt, dass die Informationen kommt "noch sehr früh zu nehmen, wie es ist".

Es ist nicht das erste Mal, dass wir Gerüchte hören, dass Apple ein Titan-iPhone herausbringen wird. Anfang dieses Jahres gab es Gerüchte, dass das iPhone 14 Pro und das iPhone 14 Pro Max ein Gehäuse aus einer Titanlegierung haben würden, aber das hat sich nicht bewahrheitet: Alle iPhone 14 Modelle haben ein Gehäuse aus Aluminium und Edelstahl.

Apple hat jedoch vor kurzem die Möglichkeiten von Titangehäusen für seine Produkte untersucht. Dazu gehören Patente für die Verwendung von verarbeitetem Titan mit einzigartigen Eigenschaften für zukünftige MacBooks, iPads und iPhones.

Im Vergleich zu rostfreiem Stahl hat Titan eine relativ hohe Härte, die es widerstandsfähiger gegen Kratzer macht, und seine Steifigkeit macht es haltbar genug, um Biegungen zu widerstehen.

Da sich Titan aufgrund seiner Festigkeit jedoch nur schwer ätzen lässt, hat Apple ein Strahl-, Ätz- und chemisches Verfahren entwickelt, mit dem Titan-Gehäuse eine hochglänzende Oberfläche erhalten, die ein attraktiveres Aussehen bietet. Apple hat auch die Verwendung von dünnen Oxidbeschichtungen erforscht, die das Auftreten von öligen Fingerabdrücken reduzieren können.

Sollten die jüngsten Berichte zutreffen, wäre es das erste Mal, dass Apple Titan in iPhones und iPads verwendet. Das Unternehmen hat Titan als Gehäusematerial in den letzten Apple Watch-Modellen wie der Apple Watch Ultra verwendet, und die physische Apple Card besteht aus Titan, aber die neuesten iPhones und iPads sind aus Edelstahl und Aluminium gefertigt.

Das iPhone 15 wird voraussichtlich im September 2023 auf den Markt kommen und die gleiche Größe wie das iPhone 14 haben. Es wird mit USB-C statt Lightning, Solid-State-Tasten für Lautstärke und Strom, neuer Kameratechnologie und Dynamic Island für alle Modelle ausgestattet sein.

Laut Mark Gurman von Bloomberg könnte Apple die "Pro Max"-Version des iPhone 15 durch ein neues "Ultra"-Modell ersetzen und damit die Namenskonvention der Apple Watch Ultra aufgreifen, die auf ein Spitzenprodukt hinweist. Ob sich das Gerücht über das Titan-Gehäuse auf ein bestimmtes iPhone 15-Modell bezieht, ist jedoch nicht bekannt.

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Microsoft bringt SwiftKey für iOS zurück und kündigt neue Funktionen an, die bald verfügbar sind

Microsoft bringt SwiftKey für iOS zurück und kündigt neue Funktionen an, die bald verfügbar sind

Microsofts beliebte Drittanbieter-Tastatur für iOS, SwiftKey, ist nur wenige Wochen nach der Ankündigung des Unternehmens, die App abzuschalten und von der Plattform zu nehmen, wieder im App Store verfügbar.

Im September teilte Microsoft mit, dass SwiftKey für iOS ohne Angabe von Gründen abgeschaltet und aus dem App Store entfernt wird. SwiftKey war bei iPhone-Nutzern eine beliebte Alternative zu Apples iOS-Standardtastatur, so dass viele von der Entscheidung enttäuscht waren. Jetzt, ein paar Wochen später, sagt Microsoft, dass es die App aufgrund von Kundenfeedback wieder in den App Store zurückbringen wird.

"Basierend auf dem Kundenfeedback wurde SwiftKey iOS wieder in den Apple App Store aufgenommen", sagte Microsoft-Sprecherin Caitlin Roulston gegenüber The Verge. Die Nachricht wurde auch auf Twitter geteilt, wobei ein Microsoft-Mitarbeiter die Nutzer aufforderte, "dranzubleiben", um zu erfahren, was für die App geplant ist.

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Das iPhone 15 Redesign steht ganz oben auf der Wunschliste der Nutzer, aber der „Mini“ Formfaktor hat immer noch seine Fans

Laut einer von SellCell durchgeführten Umfrage wünschen sich die Nutzer immer noch ein iPhone im "Mini"-Format, aber ein komplettes Redesign ist die am meisten gewünschte Funktion der iPhone 15 Reihe.

SellCell befragte über 2.500 iPhone-Nutzer in den Vereinigten Staaten, um die Daten zu sammeln. Das beliebteste Apple-Gerät, das über die Feiertage in diesem Jahr gekauft werden soll, ist das iPhone, mit 37,4 Prozent der Befragten, die planen, eines für Weihnachten zu kaufen.
An zweiter Stelle stehen die AirPods mit 18,7 Prozent der Befragten, gefolgt von der Apple Watch mit 16,3 Prozent. Der HomePod mini ist das unbeliebteste Apple-Gerät, das zu Weihnachten gekauft werden soll, mit nur 2,9 Prozent der Befragten, die einen Kauf planen. Es ist auch erwähnenswert, dass 40,6 Prozent der Befragten keine Pläne für ein Apple-Gerät für die Feiertage hatten.

Auf die Frage, ob sie ein Upgrade auf ein iPhone 14 Modell planen, gaben 13,6 Prozent der Befragten an, dass sie dies bereits getan haben - weitere 29,7 Prozent haben jedoch Pläne, dies in naher Zukunft zu tun. Von den 56,7 Prozent, die keine Upgrade Pläne haben, gaben 45,3 Prozent an, dass sie ihr aktuelles Gerät noch länger behalten wollen, und 5,1 Prozent gaben an, dass sie auf die Einführung des iPhone 15 im nächsten Jahr warten.
2,4 Prozent der Befragten warten offenbar auf die Einführung der vierten Generation des iPhone SE. 59,4 Prozent der Befragten, die den Kauf eines iPhone 14-Modells planen, geben an, dass sie gerne fünf Wochen warten, um ein neues Gerät zu erhalten.

Auf die Frage, ob ihnen das iPhone 14 Plus gefällt, gaben 20,4 Prozent der Befragten an, dass sie bereits eines besitzen oder planen, es bald zu kaufen. 22,5 Prozent sagten, es sei zu teuer, 12,1 Prozent sagten, es sei zu groß, 7,8 Prozent sagten, es habe einen schlechten Funktionsmix im Vergleich zum iPhone 14 Pro, 6,6 Prozent sagten, der Preis liege zu nah an dem des iPhone 14 Pro, und 6,6 Prozent sagten, sie hätten ein kleineres Gerät mit dem Formfaktor "iPhone mini" bevorzugt.

Mit Blick auf die iPhone 15 Modelle stand die Ästhetik im Vordergrund der Umfrageantworten auf die Frage, was sie sich von der neuen iPhone-Reihe des nächsten Jahres am meisten wünschen. 35,2 Prozent der Befragten gaben an, dass sie am meisten auf eine Überarbeitung des Designs des Geräts gespannt sind, während 30,3 Prozent am meisten neue Farboptionen sehen wollen.

28,8 Prozent wünschen sich die Rückkehr von Zubehör wie EarPods und einem Netzteil, 23,9 wollen, dass das iPhone 15 eine Periscope Zoom Kamera hat, 23,6 Prozent wünschen sich die Rückkehr von Touch ID, 20,3 Prozent wollen, dass das iPhone auf USB C umgestellt wird, und 11,7 Prozent wollen, dass die dynamische Insel über die gesamte Palette der iPhone 15 Modelle erweitert wird. 8,5 Prozent wünschen sich, dass der "Mini"-Formfaktor in die iPhone 15 Reihe zurückkehrt. Das macht Sinn, wenn man bedenkt, dass 6,6 Prozent der Personen, die das iPhone 14 Plus nicht kaufen werden, dies ablehnen, weil sie kleinere Geräte bevorzugen.

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Für Always On Display unter iOS 16.2 können Sie Hintergrundbilder und Benachrichtigungen deaktivieren

Mit der dritten Beta Version von iOS 16.2, die Entwicklern heute Morgen zur Verfügung gestellt wurde, hat Apple die Funktion "Immer auf dem Display" für die iPhone 14 Pro-Modelle um neue Funktionen erweitert.

Es gibt jetzt zwei Kippschalter zum Deaktivieren von Hintergrundbildern oder Benachrichtigungen, wenn die Funktion "Immer eingeschaltet" aktiviert ist. Die Optionen können erreicht werden, indem Sie die App "Einstellungen" öffnen, "Anzeige & Helligkeit" auswählen und dann zum Abschnitt "Immer eingeschaltetes Display" gehen.

Durch Ausschalten des Hintergrundbilds wird das Hintergrundbild entfernt, wenn Sie die Option "Immer anzeigen" aktiviert haben. Durch Ausschalten der Benachrichtigungen werden keine Benachrichtigungen mehr angezeigt, sondern nur noch die Uhrzeit und Widgets, wenn Sie Widgets auf Ihrem Sperrbildschirm installiert haben.

Die aktualisierte Option sorgt für eine viel einfachere Benutzeroberfläche, die immer angezeigt wird, für diejenigen, die einen minimalistischen Look wünschen, der auch etwas Akkulaufzeit sparen kann.

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Apple will AirDrop-Spam mit einer neuen iPhone Einstellung bekämpfen, die nächstes Jahr auf breiter Front eingeführt wird

Wie 9to5Mac berichtet, fügen iOS 16.1.1 und die iOS 16.2 Beta eine neue "Jeder für 10 Minuten" Option für AirDrop hinzu, die die Zeitspanne begrenzt, in der iPhone-Nutzer drahtlos Dateien von Fremden empfangen können. Die Einstellung wurde Berichten zufolge hinzugefügt, nachdem Demonstranten in dem Land AirDrop verwendet haben, um regierungsfeindliches Material zu verbreiten.

AirDrop verfügt normalerweise über drei Optionen, darunter "Aus Empfang", "Nur Kontakte" und "Jeder". Wenn die Option "Jeder" ausgewählt ist, kann jeder andere iPhone-Benutzer in der Nähe versuchen, Ihnen eine Datei über AirDrop zu senden, was zu einem Popup-Fenster mit der Option führt, die Dateiübertragung ohne Zeitlimit zu akzeptieren oder abzulehnen. In China hat Apple die Option "Everyone" durch "Everyone for 10 Minutes" ersetzt, die ein Zeitlimit von 10 Minuten hat. Nach Ablauf dieser Zeit schaltet AirDrop automatisch auf die Einstellung "Nur Kontakte" um.

Apple erklärte gegenüber Mark Gurman von Bloomberg, dass das Unternehmen plant, die neue AirDrop-Einstellung im kommenden Jahr weltweit einzuführen, um den unerwünschten Austausch von Dateien zu reduzieren. Seit der Einführung der Funktion im Jahr 2011 haben einige iPhone-Nutzer unangemessene Fotos erhalten oder wurden von Fremden über AirDrop veräppelt, insbesondere in überfüllten Bereichen wie Einkaufszentren und Flugzeugen.

Es ist unklar, wann genau die Einstellung in weiteren Ländern verfügbar sein wird oder ob Apple den Nutzern in Zukunft erlauben wird, das Zeitlimit anzupassen.

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Apple holt neben Samsung neuen Lieferanten für iPhone 14 Pro Displays ins Boot

Apple holt neben Samsung neuen Lieferanten für iPhone 14 Pro Displays ins Boot

LG hat damit begonnen, Apple mit OLED Displays für das iPhone 14 Pro und iPhone 14 Pro Max zu beliefern, wie die koreanische ETNews berichtet. Es ist unklar, wie viele Aufträge LG sich mit Samsung teilen wird, das bisher der exklusive Lieferant der Displays für diese Geräte war.

Die Diversifizierung der Zulieferer verringert das Risiko und wird es Apple wahrscheinlich ermöglichen, in Zukunft niedrigere Kosten auszuhandeln, da LG und Samsung um Aufträge konkurrieren.

Es ist unklar, wann die iPhone 14 Pro- und iPhone 14 Pro Max-Modelle mit LG-Displays von Apple ausgeliefert werden, aber es ist unwahrscheinlich, dass die Kunden einen Unterschied zwischen den Modellen mit LG und Samsung-Displays bemerken werden. Bei einigen anderen iPhone-Komponenten, vom Speicher bis zu den Batterien, hat Apple routinemäßig auf mehrere Zulieferer zurückgegriffen.

Die iPhone 14 Pro Displays verwenden die stromsparende LTPO-Technologie für ProMotion, die eine variable Bildwiederholfrequenz zwischen 10 Hz und 120 Hz ermöglicht. Im optionalen Modus "Immer eingeschaltet" kann das Display auf 1 Hz heruntergefahren werden, was besonders stromsparend ist.

Die Displays des iPhone 14 und des iPhone 14 Plus werden Berichten zufolge von Samsung und dem chinesischen Unternehmen BOE geliefert.

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