iOS 15.3.1 behebt Safari Bug – Downgrade nicht mehr möglich

Apple hat vor kurzem damit begonnen, iOS 15.3.1 für iPhone-Nutzer auszurollen, und nun hat das Unternehmen die Signierung von iOS 15.3 eingestellt. Das bedeutet, dass Apple iPhone-Benutzer mit neuen iOS-Updates nicht mehr auf iOS 15.3 herunterstufen können. Wenn Sie also bereits iOS 15.3 verwenden oder ein Upgrade auf iOS 15.3.1 durchgeführt haben, können Sie kein Downgrade durchführen, selbst wenn Sie das möchten.

Das im letzten Monat veröffentlichte iOS 15.3 war darauf ausgerichtet, einen Fehler im Safari-Browser zu beheben, der es jemandem ermöglichte, den Browserverlauf des Nutzers und sogar die dort gespeicherten Google-IDs auszulesen. Die Sicherheitslücke wurde in der Implementierung von IndexedDB gefunden, einer Javascript-API, die zum Speichern von Daten verwendet wird. Mit Hilfe dieses Fehlers konnten Cyberkriminelle URLs sehen, auf die kürzlich zugegriffen wurde, und sogar die Google-Benutzer-ID erhalten, die Ihre persönlichen Daten preisgibt.

Mit dem iOS 15.3-Update hat das Unternehmen auch den Speicherfehler behoben, der es einer bösartigen Anwendung ermöglichte, beliebigen Code mit Kernel-Rechten auszuführen. Apple erwähnte, dass der Fehler weithin ausgenutzt wurde, was bedeutet, dass Hacker ihn ausgenutzt haben und er sich auf einige der Benutzer ausgewirkt haben könnte.

Apple hört regelmäßig auf, ältere Codes zu signieren, nachdem ein neues iOS-Build auf den Markt gekommen ist, da das Unternehmen so mehr Geräte auf funktionsreichen Versionen halten kann und die Nutzer vor Hackern schützt, die versuchen, neu entdeckte Schwachstellen zu nutzen. Obwohl das Unternehmen ein Downgrade auf ein älteres iOS-Build nicht empfiehlt, bevorzugen iPhone-Nutzer, die ihre Geräte mit einem Jailbreak versehen haben, oft diesen Prozess. Nutzer, die bei der Installation eines neuen iOS-Build-Updates mit Batterieproblemen und anderen Fehlern konfrontiert werden, versuchen ebenfalls, ihr Betriebssystem herunterzustufen.

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Apple Watch: Nicht nur Kunden warten

Im September dieses Jahres wurde die Apple Watch offiziell vorgestellt, seitdem warten viele Interessenten aus aller Welt darauf, dass das erste Apple-Wearable auch zum Kauf verfügbar ist. Der Launch der Apple Watch soll im Frühjahr 2015 über die Bühne gehen, doch nicht nur Kaufinteressenten warten auf den Verkaufsstart der Apple-Smartwatch, sondern noch mindestens drei weitere Gruppen.

Apple Watch: Massenproduktion startet Anfang 2015

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Skype 5.1 für iOS: Kleine Verbesserungen mit dabei

Skype 5.1 für iOS: Kleine Verbesserungen mit dabei

Es ist noch gar nicht allzu lange her, dass US-Unternehmen Microsoft Skype 5.0 für das iPhone veröffentlicht hat, da kommt bereits Skype 5.1 als Nachfolgeversion hinterher. Die große Neuerungen Skype 5.0 brachte damals ein komplett neues und abgeändertes Design, sowie diverse Neuerungen  mit sich. Man sieht nun deutlich mehr wie WhatsApp oder iMessage aus, was wohl mit dem Erfolg dieser Apps zu tun hat.
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iOS 8: Maps-Update wird kleiner ausfallen als gedacht

iOS 8: Maps-Update wird kleiner ausfallen als gedacht

Bislang wurde immer vermutet, dass Apple mit iOS 8 ein größeres Update für seine Applikation Apple Maps ausrollen würde. Dementsprechend hatte man natürlich für die WWDC 2014, die Anfang Juni stattfand, ein paar Features erwartet. Unter anderem sollte eine Unterstützung von Nahverkehrs-Mitteln, sowie die Features der Mapping-Firma HotStop eingebaut werden. Leider war nichts von alle dem zu sehen.
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App-Rückgabe: Apple unterbindet Updates und Neuinstallation

App-Rückgabe: Apple unterbindet Updates und Neuinstallation

Geht es um zurückgegebene Apps, greift US-Unternehmen Apple nun etwas härter durch. Dabei ist die jüngste Maßnahme nachvollziehbar und logisch, denn sie betrifft Fälle, in denen Anwender Apps reklamiert hatten. Betroffen von der neuen Änderung sind all diejenigen, die bereits Songs, Filme, Musik, Bücher, Apps und Co. erworben hatten, und dann ein Problem meldeten.
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iOS 7 Glitch: Vorinstallierte Apps vom Homescreen entfernen [Video]

Für manche sehr praktisch, für andere eher ein Fluch - die Rede ist von den Standard-Apps, die Apple seinen Nutzern beim Kauf des iPhones mit in die Hand gibt. Das Deinstallieren geht nicht und das Verschieben auf hintere Flächen sorgt für Platzverschwendung. Wie genau soll man nun also mit den vorinstallierten Apps umgehen? Ein Glitch in iOS 7.1 zeigt ein mögliche Verfahrensweise.
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App Store & iTunes Store: UK-Preise könnten um 20 Prozent steigen

Seit langer Zeit ist bekannt, dass sich Unternehmen wie Apple und Google Schlupflöcher im Steuersystem zunutze machen, um ihre Steuerabgaben so gering wie möglich zu halten. Bei Apple funktioniert dies beispielsweise darüber, dass Apps und Downloads über Luxemburg angeboten werden, wo der Steuersatz mit 3 bis 15 Prozent geringer ist als in vielen anderen Ländern der Welt.

iTunes-Trick: 20.000 Dollar und gefälschte Apple-IDs

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Snapchat: 4.6 Millionen Nutzerdaten im Internet veröffentlicht

Egal ob es WhatsApp, Facebook oder neuerdings Snapchat ist - bei allen Diensten scheint es immer wieder zu echten Sicherheitslücken zu kommen, denn das Veröffentlichen von Nutzerdaten ist mittlerweile Normalität. Nun wurden 4.6 Millionen Nutzerdaten von Snapchat im Internet ausfindig gemacht. Bekannt sind die Sicherheitslücken schon seit Monaten.

Snapchat: 4.6 Millionen Nutzerdaten im Internet veröffentlicht
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iWork: Fehlende Features in neuer Version sorgen für Unmut

Auf der im Oktober abgehaltenen Keynote, auf welcher unter anderem das iPad Air und iPad mini Retina vorgestellt wurden, verlor US-Unternehmen Apple auch ein paar Worte zur App iWork, die nun in einer neuen Version erhältlich ist. Verbessert wurden die Kompatibilität, sowie einige Funktionen. Allerdings stellte sich schnell raus, dass einige wichtige Features nun auch fehlen - zum Ärgernis der Nutzer.

iWork: Fehlende Features in neuer Version sorgen für Unmut
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iPhone 5S & iPhone 5C: Apple erlaubt alle Farben beim Marketing

Wenn Apple etwas ist, dann wohl strikt. Dabei ist es völlig egal, ob man die Richtlinien des US-Konzerns auch die Verhandlungs-Politik des iPhone-Herstellers meint. So war es Entwickler bislang nur erlaubt die schwarze Version zur Vermarktung von Apps zu verwenden. Aufgrund dessen, dass man nun etwas breiter aufgestellt ist, hat Apple die eigenen Richtlinien allerdings etwas aufgelockert.

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App Store: Update auf Facebook 6.4 und Twitter 5.9.1

Am gestrigen Abend war es wieder einmal so und die Social Network Apps Facebook und Twitter haben ein neues Update erhalten. Ab sofort stehen beide Apps in den Versionen 6.4 (Facebook) und 5.9.1 (Twitter) zur Verfügung. Bei beiden handelt es sich um Universal-Apps für iPhone, iPad und iPod touch.

App Store: Update auf Facebook 6.4 und Twitter 5.9.1
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iPhone & iPad Apps: Preise im App Store abgeändert

Im vergangenen Oktober hatte US-Unternehmen Apple die Preise der Apps im App Store abgeändert. Grund dafür war die europäische Währung, welche nun an den Dollar angepasst werden sollte. So wurden Apps, die 0.79 Euro kosteten auf 0.89 Euro hochgesetzt. Aus 1.59 Euro wurde 1.79 Euro, wer Apps für 2.39 Euro kaufen wollte, musste nun 2.69 Euro hinlegen und aus 3.99 Euro wurden sogar 4.59 Euro. Der größte Unterschied war allerdings bei den 7.99-Euro-Apps zu spüren, die auf 8.99 Euro anstiegen. Jetzt wurden die Preise erneut geändert.

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Google Play Store: 60.000 Apps aus Store entfernt

Neben Apple ist auch Google derzeit fleißig am Säubern des eigenen App Stores. So hat man erst kürzlich mehr als 60.000 Apps aus dem Play Store geschmissen, die entweder gegen Richtlinien verstießen oder urheberrechtlich Probleme verursachten. Schlussendlich wurde so nun nahezu jede zehnte App aus dem eigenen Store entfernt.

Google Play Store: 60.000 Apps aus Store entfernt
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App Store: Apple wird weitere Apps entfernen

Derzeit befindet man sich bei Apple in einer Art Säuberungs-Prozess, dem bereits mehrere Promo-Apps, wie beispielsweise AppGratis zum Opfer gefallen sind. Wie das US-Blog AllThingsD berichtet, wird dieser in naher Zukunft fortgeführt werden, denn bei dem US-Unternehmen stehen bereits weitere Apps auf der Abschussliste. Vor allem das Einhalten der abgeänderten Richtlinien wird geprüft.

App Store: Apple wird weitere Apps entfernen

Warum genau Apple die iPad-App AppGratis überhaupt zugelassen hat, bleibt weiterhin fraglich, denn schon kurz darauf wurde die Applikation aus dem App Store entfernt. Als Begründung wurden Punkt 2.25 und 5.6 genannt, gegen welche die App verstoßen haben soll. Demnach ist es nicht erlaubt den Nutzern Push-Nachrichten aus Promo- oder Werbe-Zwecken auf das Display zu zaubern.

AllThingsD meldet nun, dass der Frühjahrsputz bei Apple nun fröhlich weitergehen wird, denn neben AppGratis stehen auch weitere Programme auf der Streichliste, die allerdings nicht bekannt gegeben wurden. Darüber hinaus säubert auch Konkurrent Google gerade seinen Store, der ebenfalls von vielen nicht regelkonformen Apps heimgesucht wird.

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App Store Bug: Apps fälschlicherweise mit „In-App-Käufen“ gekennzeichnet

Gerade erst vor wenigen Tagen hat das US-Unternehmen Apple einige Änderungen im hauseigenen App Store vorgenommen. So wurden unter anderem Altersempfehlungen auf prominente Art und Weise direkt neben das Logo gepackt, damit klar und deutlich zu sehen ist, welche Inhalte in der App zu erwarten sind. Mit dem Hinweis auf In-App-Käufe hat der iPhone-Hersteller jedoch gerade einige Probleme.

App Store Bug: Apps fälschlicherweise mit "In-App-Käufen" gekennzeichnet

Ein Bug im App Store von Apple sorgt dafür, dass auch Apps, die keine In-App-Käufe anbieten den Hinweis auf „In-App-Käufe“ erhalten. Als Beispiel dafür können Facebook und Instagram genannt werden. Dies trifft zwar nicht auf alle Apps zu, jedoch auf einige, sodass Nutzer unter Umständen getäuscht werden können.

Auch, wenn dieser Fehler einige User vielleicht auf den ersten Augenblick verunsichert hat, sollte es sich hier um kein allzu großes Problem handeln. Zudem dürfte der US-Konzern den Fehler ziemlich schnell wieder entfernen.

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Twitter 5.5: App aus Tweet finden, herunterladen und installieren

Meistens sind die Änderungen in bestimmten Apps nur Makulatur am ansonsten bereits stimmigen System. Ab und zu kommt es allerdings auch dazu, dass sich die Entwickler etwas Neues einfallen lassen und dies den Nutzer in die App einbauen. Im Falle von Twitter ist dies eine neue Art des Links, welcher es einem ermöglicht eine App zu finden, herunterzuladen und zu installieren.

Twitter 5.5: App aus Tweet finden, herunterladen und installieren
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Google+ 4.3 bringt neues Design und mehr

Google+ 4.3 bringt neues Design und mehr

Der offizielle Launch von Googles eigenem Social Network Google+ ging am 21. September 2011 über die Bühne. Zuvor gab es noch eine geschlossene Testphase, zu der nur Anwender mit Einladung zugelassen waren. Seitdem der Dienst nun allen zugänglich ist, hat das US-Unternehmen nach und nach immer mehr Verbesserungen hinzugefügt - auch zur iOS-App.

Google+ 4.3 bringt neues Design und mehr
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iTunes erzeugt 2 Milliarden US-Dollar Jahresverdienst

iTunes erzeugt 2 Milliarden US-Dollar Jahresverdienst

In den vergangenen Jahren hat sich aus dem Apple-Dienst iTunes eine wahre Gelddruckmaschine entwickelt, die anfangs eigentlich als etwas anderes geplant war. So sollte iTunes zu Beginn lediglich die Mac-Hardwareverkäufe ankurbeln und nicht unbedingt einen eigenen Gewinn erzielen. Mittlerweile erwirtschaftet iTunes jedoch jährlich um die zwei Milliarden US-Dollar Gewinn, so Horace Dediu von Asymco.

iTunes erzeugt 2 Milliarden US-Dollar Jahresverdienst
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Retina-Display sorgt für mehr In-App-Käufe [Umfrage]

Retina-Display sorgt für mehr In-App-Käufe [Umfrage]

Das mobile Zocken wird immer beliebter, egal ob auf dem iPhone, iPad, iPod oder neuesten Android-Geräten. Neuesten Umfrage-Ergebnissen zufolge spielt bei diesem Thema aber auch das Retina-Display, bzw. generell hochauflösende Displays eine Rolle. Diese sorgen nämlich für deutlich mehr In-App-Käufe, als schlecht auflösende Displays. Je besser also das Display, desto mehr Geld wird ausgegeben.

Retina-Display sorgt für mehr In-App-Käufe [Umfrage]

Einer Studie von Pocket Gems hat ergeben, dass verschiedene Geräte auch für verschieden hohe In-App-Käufe verantwortlich sind. Verglichen wurden dabei verschiedene Generationen von iPhone-, iPad-, iPod- und Android-Geräten. Die Ergebnisse waren eindeutig: Je besser ein Gerät auflöst, desto mehr Geld haben Nutzer für In-App-Käufe ausgegeben.

Bei Android-Devices war dieser Unterschied sogar noch erheblicher, als bei iOS-Geräten. Hier geben Nutzer mit Display-Auflösungen von 1280 x 720 im Durschnitt die zehnfache Summe an Geld aus, als ein Nutzer mit einem Display dessen Auflösung 320 x 480 Pixel besitzt. Das iPhone 5 kommt immerhin noch auf die dreifache Summe gegenüber dem iPhone 3GS.

Retina-Display sorgt für mehr In-App-Käufe [Umfrage]

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Keynote. Pages. Numbers.: iOS-Update erschienen

Derzeit scheinen es die App-Entwickler ziemlich eilig zu haben, denn nahezu alle wichtigen App im iTunes-Store erhalten derzeit ein Update. Nachdem nun bereits Twitter, Facebook, der Facebook Messenger und viele andere Apps an der Reihe waren, kommt nun auch Keynote. Pages. Numbers. Für iOS hinzu.

Am späten gestrigen Abend hat das US-Unternehmen Apple gleich drei seiner eigenen Apps aktualisiert. Die Rede ist dabei von der iWork-Suite, mit welcher der US-Konzern plant, auch die Business-Kunden anzulocken.

Alle drei Beschreibungen der Updates fallen dabei relativ wortkarg aus:

„Dieses Update enthält Stabilitätsverbesserungen und Fehlerbehebungen.“

Pages. Numbers. und Keynote. liegen somit ab sofort in Programmversion 1.7.2 im iTunes Store vor. Alle drei sind als Universal-App für iPhone, iPad und iPod touch konzipiert und verlangen mindestens nach iOS 5.1 oder höher. Besonders für diejenigen, die mit dem iDevice kleine Arbeiten verrichten wollen, ist die iWork-Suite genau das richtige.

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