Safari: Apple blockiert ältere Version des Flash-Plugins

Safari: Apple blockiert ältere Version des Flash-Plugins

Bei Apple ist das Thema Flash eine gefährliche Angelegenheit, denn in diesem Bereich zeigte sich das Betriebssystem des US-Unternehmens stark anfällig. Beim letzten Mal war es Java, das dafür sorgte, dass sich nahezu eine Million User den sogenannten Flashback-Trojaner heruntergeladen hatten. Nun blockiert Apple auch ältere Versionen des Adobe Flash Player.

Safari: Apple blockiert ältere Version des Flash-Plugins
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Adobe Flash für Google Android: Am 15. August kommt das Ende

Lange Zeit galt der Flash Player von Adobe als sehr großes Argument für Smartphones mit Google Android OS und gegen das Apple iPhone. Seit geraumer Zeit ist aber bekannt, dass Adobe den Android-Support einstellen wird, wobei mittlerweile auch das genaue Datum bekannt ist, wann die Liaison zwischen dem Flash Player und Google Android zu Ende geht.

Adobe Flash für Google Android: Am 15. August kommt das Ende

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Flash: Adobe stellt mobile Flash-Sparte ein

Adobe: Flash for Mobile wird nicht mehr weiterentwickelt Im Streit zwischen Apple und Adobe bezüglich der Verwendung bzw. Blockade von Flash gab es länger keine Neuigkeiten - bis jetzt: Adobe hat bekannt gegeben, dass im Zuge von firmeninternen Umstrukturierungen der Bereich "Flash for Mobile" völlig gestrichen werden soll.

Our future work with Flash on mobile devices will be focused on enabling Flash developers to package native apps with Adobe AIR for all the major app stores. We will no longer adapt Flash Player for mobile devices to new browser, OS version or device configurations. Some of our source code licensees may opt to continue working on and releasing their own implementations. We will continue to support the current Android and PlayBook configurations with critical bug fixes and security updates.

Stattdessen will man sich auf das einfache Exportieren in native Apps (via Adobe Air) bzw. in HTML5-Applikationen konzentrieren. Letzteres, da HTML5 "von allen aktuellen Systemen unterstützt wird, in einigen Fällen exklusiv".

However, HTML5 is now universally supported on major mobile devices, in some cases exclusively.

Man konnte sich also eine letzte Anspielung auf Apple-Geräte nicht verkneifen...

Den vollständigen Artikel gibt es im Adobe Flash Platform Blog.

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Google Swiffy „SWF to HTML5“ Konverter: Letzter Stoß für Flash?

Google Swiffy ist ein neues, vielversprechendes Google Labs Projekt, das Kompabilität im Web zum Ziel hat: Das neue Tool soll Flash-Dateien (.swf) automatisch auch "auf Geräten ohne Flash-Player" verfügbar und verwendbar machen, und zwar, indem die Flash-Files in HTML5 konvertiert werden.

Google Swiffy konvertiert Flash zu HTML5

Google selbst sagt bereits, man solle sich keine Wunder erwarten:

"Swiffy currently supports a subset of SWF 8 and ActionScript 2.0, and the output works in all Webkit browsers such as Chrome and Mobile Safari."

In ersten Tests mit vergleichsweise einfachen Flash-Animationen lieferte Swiffy anscheinend bereits jetzt relativ gute Ergebnisse. Die neuesten Flash-Spiele und komplexe Feature-reiche Dateien werden dagegen eher schlechte Ergebnisse liefern.
Eine kleine Galerie mit Swiffy Resultat-Beispielen zeigt dennoch das Potential des neuen Web-Tools.

Vergleich: Swiffy Symphony Orchestra Conversion

Nach der h264-Erweiterung für Youtube-Videos und der Veröffentlichung von eigenen, lizenzkostenfreien Standards für Web-Video und -Audio (WebM) setzt Google hiermit einen weiteren Schritt, um das Web etwas barrierefreier zu machen und Content auf möglichst vielen Geräten bereit zu stellen.

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Adobe erleichtert vielen das Leben mit Wallaby

httpvh://www.youtube.com/watch?v=ryZP00_KhYE&feature=player_embedded

Wallaby ist ein Tool, das Flash Dateien in ein Browser-kompatibles HTML5-Format konvertiert. Eine erste Version davon wurde nun vorgestellt.
Das klingt jetzt für viele vielleicht nicht wahnsinnig interessant, aber eigentlich bedeutet das einen gewaltigen Unterschied:

Dass Apple entschieden hat, dass das iPhone, iPad und iPod Touch Flash nicht unterstützen müssen, war schon immer einer der großen Kritikpunkte. Im Eigentlichen hat das für Entwickler, Web Designer und viele andere einfach mehr Arbeit bedeutet - Flash ist immerhin vorherrschend, aber eine Flashdatei händisch in ein iPhonekompatibles Format zu bringen hat Stunden oder Tage gedauert - Wallaby hat das geändert.

Also obwohl Apple und Adobe sich nicht vertragen, hat Adobe den großen Schritt gemacht und vielen die Arbeit erleichtert.

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Flash 10.2

Mac verträgt sich jetzt besser mit Flash (und die beiden sehen so nett zusammen aus)

Obwohl Apple bekanntlich Flash nicht besonders zu mögen scheint, hier trotzdem der Hinweis:
Das neue Flash 10.2 ist eindeutig benutzerfreundlicher - Die Software verwendet das Prinzip die Rechenkapazitäten des Prozessors und des Grafikprozessors zusammen zu nutzen. Dies erlaubt eine gleichmäßige Auslastung und beansprucht den Prozessor nicht so stark wie bisher (dies war bei Macs bekanntlich ein Problem - dieses scheint nun gelöst). Flash hat nun eine mit Quicktime vergleichbare CPU Belastung. (Vielleicht ist Steve Jobs jetzt mit Flash einverstanden)
Wer will kann das Beta gleich ausprobieren.

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iOSFlashVideo: Flash-Videos von MegaVideo, Vimeo, Flickr Video ohne Jailbreak in iOS abspielen

Ein neues iOS-Tool namens iOSFlashVideo macht genau das, was der Name andeutet: Flash-Videos der beliebten Videoseiten Megavideo, Vimeo, Flickr Video und Dailymotion können mittels eines Bookmarklets direkt am iPhone, iPad und iPod Touch abgespielt werden.
Das beste daran: Das Tool ist nicht auf einen Jailbreak angewiesen, und kann dadurch von allen iOS-Benutzern verwendet werden.

iOSFlashVideo bringt Flash-Videos einiger beliebter Seiten aufs iPhone

Installationsanleitung:

  • OPlayer oder OPlayer Lite installieren
    [app 344784375]
    [app 385907472]
  • http://iosflashvideo.fw.hu am iPhone/iPad/iPod Touch aufrufen und als Lesezeichen hinzufügen.
  • Alle Lesezeichen anzeigen, und "Bearbeiten" wählen.
  • Bei iOSFlashVideo im Adressfeld alles vor "javascript" löschen und speichern.
  • Lesezeichen schließen. Fertig.

Screenshots des Installationsvorganges gibt es bei Macstories.

Kommt man jetzt auf eine Seite mit eingebetteten Flash-Videos, kann man mittels Aufruf des iOSFlashVideo-Lesezeichens die Videos korrekt anzeigen lassen und (sofern der Videodienst unterstützt ist) über den iOS-Videoplayer abspielen.


Skyfire bald auch für iPad

Kurzmeldung: Skyfire hat angekündigt, dass es die überaus beliebte iPhone-App bald auch am iPad geben wird - d.h. Flash auf dem 9,7-Zoll-Display ist nur mehr eine Frage der Zeit.

Skyfire bald auch für das iPad


Kurzauftritt für Skyfire: Serverüberlastung, AppStore-Entfernung

Skyfire vorübergehend wieder aus dem AppStore entfernt Die neue iPhone-App namens Skyfire, die erstmals offiziell Flash-Content auf das iPhone bringen sollte, hat bereits innerhalb des ersten Tages Gutes und Schlechtes erlebt:
Die App wurde innerhalb kürzester Zeit auf Platz 1 der aktuellen Bestseller angehoben, verschwand dann aber kurzerhand wieder aus dem AppStore.
Wo kritische Stimmen schon wieder Apple's Review-Policy im Hintergrund sahen, liegt der Grund diesmal aber beim App-Entwickler selbst: Durch den großen Ansturm auf den Flash-to-H.264-Converter für iOS brachen innerhalb weniger Stunden die Skyfire-Server, die die Konvertierung vornehmen, zusammen. Skyfire musste daher die App selbst kurzfristig aus dem AppStore entfernen, nach einem großzügigen Serverupgrade soll es weitergehen.


Skyfire: Browser mit integriertem Flash-to-H.264-Converter

Die Flash-Debatte bekommt am kommenden Donnerstag mit dem neuen alternativen iPhone-Browser Skyfire einen neuen Schuppser: Anstatt den von Apple nicht erwünschten Flash-Content mit einem eigenen Flash-Plugin auszugeben, wandelt Skyfire Flash-Video so um, dass das iPhone zur HTML5 zu spüren bekommt.
Das adaptive Streaming des konvertierten H.264-Video soll ca. 75 % Komprimierung ermöglichen und nutzt die nativen HTML5-Algorithmen von iOS.

httpvh://www.youtube.com/watch?v=TCjW6aR5Iqc&feature=player_embedded

Ab morgen soll die App im AppStore verfügbar sein. Wir sind gespannt.


HTML5-Video auf dem Vormarsch, Adobe mit neuem Flash-to-HTML5-Tool

HTML5 ist auf dem Vormarsch - allerdings dürften diese Zahlen sogar HTML5-Apostel überraschen: Waren im Jänner noch knapp 10 % aller Videos auch im HTML5-Format verfügbar, so sind es inzwischen 54 %, also mehr als die Hälfte.
Anteile von HTML5-Videos an der Anzahl aller Videos im Web
Der Grund für diesen enormen Zuwachs ist zweifelsohne Apple mit seinem iPhone, iPad und iPod Touch.

Zum vollständigen Artikel: HTML5 Video Available on the Web – October Update

Auch Adobe hat anscheinend den Geist der Zeit erkannt, und demonstrierte jetzt erstmals ein neues Tool zur Konvertierung von Flash in HTML5 und CSS3:

httpv://www.youtube.com/watch?v=ryZP00_KhYE

via benm.at und 9to5mac.com


Vimeo: Flash ade, hallo HTML5!

Vimeo jetzt mit HTML5-Player Die nächste große Video-Seite, Vimeo, hat soeben ihre Flash-Abhängigkeit aufgegeben und einen neuen, vollständig auf HTML5 aufbauenden Video-Player erstmals aktiviert, der auch am iPhone, iPad und iPod Touch funktionieren soll.

In der neuesten Version wählt Vimeo automatisch den passenden Codec, die Dateigröße und Bitrate für das jeweilige Gerät, und ermöglicht so allen Benutzern, die Videos im bestmöglichen Format für ihr Gerät zu betrachten.
Update: In der Einführungsphase können nur etwa 25 % der Benutzer den neuen Viewer testen - siehe Kommentar für nähere Infos und Link.

With the latest generation of browsers and devices, we've had huge demand for an embeddable player that works with HTML5 and on devices like iPad and iPhone.

Youtube war im Jänner 2010 das erste große Video-Portal, das (ausgewählte) Videos auch HTML5-kompatibel bereitstellte, Facebook folgte dem Trend im vergangenen April.

via 9to5mac.com


Frash: Flash auf dem iPad

DevTeam Mitglied comex hat "Flash 10.1 für Android" für iPads angepasst. Das Ergebnis nennt sich "Frash":

httpv://www.youtube.com/watch?v=adouTnXgelE&feature=player_embedded

Einzige Voraussetzung: Jailbreak.

Zum vollständigen Artikel: Frash: Adobe Flash from Android Ported to iPad [Video] | Redmond Pie

via 9to5mac.com


Steve Jobs Interview bei AllThingsD

Pünktlich zum Start der WWDC veröffentlichte AllThingsD heute das gesamte D8-Interview mit Steve Jobs.

Here’s the entirety of Apple CEO (AAPL) Steve Jobs’ D8 interview with Kara Swisher and Walt Mossberg. The wide-ranging chat runs for more than 90 minutes, and covers everything from Jobs’ fraying relationship with Google (GOOG) to his stance on Adobe’s (ADBE) Flash, to his lack of interest in the TV market. And, of course, a lot of iPad talk. Enjoy.

Eine iPhone-/iPad-kompatible Version des Videos gibt es im AllThingsD Video-Archiv.

via d8.allthingsd.com


iPad XL mit Flash [Funpic]

Scoopertino's "Unreal Apple News" hat die Apple-Flash-Konflikte aufgegriffen und beschreibt das neue "iPad XL", das jetzt mit nur einem Tank genug Strom für 22,5 Stunden Surfen auf Flash-Websites bietet:

iPad XL - The power to run Flash.

Just insert iPad into the XL’s side-mounted socket. The diesel-powered generator starts up automatically, providing ample power to run Flash-dependent websites for up to 22.5 hours on a single tank.

“Honda has engineered the hell out of this thing,” added Jobs, “This is the world’s quietest combustion engine — only 96 decibels. The revolutionary iPad XL gives you all the magic of iPad, and makes it possible to run the flashiest and most tasteless Flash sites on earth.”

iPad XL’s unique swiveled handle and wheels make portability a breeze, so it can be moved as easily as a picnic cooler or Sears tool chest.

Zum vollständigen Artikel: Apple blinks: New iPad XL to offer Flash capability | Scoopertino


Steve Jobs „respektiert und bewundert“ Adobe

Eigenen Angaben zufolge "respektiert und bewundert" Steve Jobs Adobe als Firma.
Es geht also nicht um Unstimmigkeiten zwischen den beiden Firmen, sondern einfach um die Entscheidung, Flash nicht auf den iDevices zu unterstützen:

Steve Jobs "respektiert und bewundert" Adobe

via 9to5mac.com


Smokescreen: Flash am iPad

Nach CloudBrowse und Konsorten gibt es jetzt einen neuen Lösungsansatz für das "Flash-Embargo" von Apple. Naturgemäß kommt dieser werder von Apple, noch von Adobe:
Smokescreen ist Open-Source Software, die Flash unabhängig vom Flash-Plugin abspielen kann.
Um das zu ermöglichen werden die swf-Dateien geladen und mit Hilfe von nativem Javascript entpackt, zerlegt, und als svg-Animation neu zusammengebaut.
Durch den zusätzlichen Rechenaufwand läuft SmokeScreen (noch?) langsamer als Flash, bei kleinen bis mittelgroßen Animationen dürfte der Unterschied aber kaum erkennbar sein.

Demonstriert wird gleich auch das neue Leid der User: Die Anzeige von Werbeeinschaltungen, am Beispiel des iPad.

httpv://www.youtube.com/watch?v=1vEbAfp_Aok&feature=player_embedded

via blogs.computerworld.com


Mobile Browser im Speed-Test

Google behauptete vor kurzem, sein neuester Android-Browser sei "der schnellste mobile Browser der Welt". Das ist natürlich eine stolze Behauptung, die nach Bestätigung schreit.

PocketNow hat 3 Browser getestet: Safari Mobile am iPhone 3GS, Opera Mobile 10 am HTC HD2 (Windows Mobile), und den neuesten Android-Browser auf einem Nexus One (Android 2.2):

httpv://www.youtube.com/watch?v=PtGCaKyd_co&feature=player_embedded

httpv://www.youtube.com/watch?v=-TZe8dElMGU&feature=player_embedded

Zum vollständigen Artikel: Video: Android 2.2 (Froyo) Web Browser Speed Test and Comparison


Flash am iPhone mit CloudBrowse

CloudBrowse: Flash am iPhone Der Streit zwischen Adobe und Apple scheint kein Ende zu nehmen. Während sich die beiden Riesen weiter nicht verstehen, bringt eine neue App Flash auf anderem Weg auf das iPhone: Cloudbrowse ist eine kostenlose App, die über einen vollwertigen Mozilla-Browser auf einem Drittserver alle Inhalte so wiedergeben kann, wie sie gedacht sind - inkl. Flash und Java.
Die App fungiert dabei als Fernsteuerung für den remote Firefox, und streamt die gesamte Ausgabe (inkl. Ton) auf das iPhone.

Einziges Manko (neben der Datenschutzfrage - immerhin wird alles über einen dritten Server abgehandelt): Die Verfügbarkeit. CloudBrowse gibt es derzeit nur im US-Store.

via blogs.computerworld.com


Adobe: “We ? Apple”

Eine neue Runde wird eingeläutet im Streit rund um Flash. Auf den offenen Brief von Steve Jobs hin melden sich nun auch die beiden Gründer von Adobe, John Warnock und Chuck Geschke, zu Wort. In diesem legen Sie Ihren Standpunkt nochmal fest.

Weiters ist auf der Adobe Website eine neue Kampagne zu dem Thema zu sehen:

Zu sehen ist dort nach "We love Apple" noch "We love HTML5", "We love all devices", "We love all platforms". Nach diesen Bekenntnissen aber auch ein Satz der zumindest ein bisschen zum Nachdenken anregt:

“What we don’t love is anybody taking away your freedom to choose what you create, how you create it, and what you experience on the web”

Und auch wenn Flash speicherhungrig ist, auch wenn Flash Apple Computer öfters dazu bringt abzustürzen. Auch wenn Flash die Batterie schneller verbraucht: Sollte am Ende nicht der User entscheiden können ob er nun diese(s) Flash-Files ausführen lassen will oder nicht? Wäre eine Option in den Systemeinstellungen nicht ein gangbarer Mittelweg?