Apple veröffentlicht fünfte macOS Monterey 12.3 Entwickler-Beta

Apple hat Entwicklern einen fünften Beta-Build von macOS Monterey 12.3 zur Verfügung gestellt, den sie auf ihren Macs und MacBooks ausprobieren können.

Die neuesten Builds können von Entwicklern, die am Beta-Testprogramm teilnehmen, über das Apple Developer Center heruntergeladen werden, oder als Over-the-Air-Update für Hardware, die bereits frühere Beta-Builds verwendet. Eine öffentliche Betaversion folgt in der Regel kurz nach der Entwicklervariante und ist über die Website des Apple Beta Software Programms erhältlich.

Der fünfte Build folgt auf den vierten, der am 22. Februar erschienen ist. Der dritte Build wurde am 15. Februar verteilt, der zweite am 8. Februar und der erste am 27. Januar.

Universal Control ist die wichtigste neue Funktion, die es dem Benutzer ermöglicht, die Tastatur, das Trackpad und die Maus seines Macs auf einem iPad mit iPadOS 15.4 zu verwenden.

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Mac OS X 10.9 Upgrade bringt Siri und Maps

Während alle Welt am heutigen Black Friday im Shopping Fieber ist, sickerte heute eine sehr interessante Info ins Haus:

Frühe Versionen von Apples nächstem großen Update für das Betriebssystem Mac OS X 10.9 beinhalten Siri und den hausinternen Kartenservice „Maps“.

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Mac OS X User mussten lange auf das erste Update warten

Am 20. Juli wurde die neuste Version (und damit endgültige) von Mac OS X Lion zum Download zur Verfügung gestellt. Die Kunden mussten 23,99 € zahlen, für Mac OS X Lion 10.7. Nun lässt sich OS X Lion auch auf einen USB-Stick im Online Store von Apple kaufen, Preis 59 €. Auch die Freigabe von Mac OS X Lion 10.7.1 am Dienstag ist zu erwähnen, denn die Anwender mussten knapp einen Monat auf das Update warten, das einige Bugfixes enthält.

Nun sind 27 Tage vergangen, als Mac OS X Lion 10.7.0 veröffentlicht wurde, die zwei-längste Wartezeit eines neuen Update nach einem neuen Mac OS X. Bis jetzt ließ Apple sich nur mit Pumu viel Zeit, 48 Tage mussten die Nutzer warten.

Hier ist ein schöner Überblick über die Updates von Mac OS X 10.x.1:

  • Mac OS X Cheetah: 21 Tage (10.0 erschien am 24. März 2001, 10.0.1 wurde am 14. April 2001veröffentlicht)
  • Mac OS X Puma: 48 Tage (10.1 erschien am 25. September 2001, 10.1.1 wurde am 12. November 2001  veröffentlicht)
  • Mac OS X Jaguar: 25 Tage (10.2 erschien am 24. August 2002, 10.2.1 wurde am 18. September 2002 veröffentlicht)
  • Mac OS X Panther: 17 Tage (10.3 erschien am 24. Oktober  2003, 10.3.1 wurde am 10. November 2001 veröffentlicht)
  • Mac OS X Tiger: 17 Tage (10.4 erschien am 29. April 2005, 10.4.1 wurde am 16. Mai 2005 veröffentlicht)
  • Mac OS X Leopard: 20 Tage (10.5 erschien am 26. Oktober 2007, 10.5.1 wurde am 15. November 2007 veröffentlicht)
  • Mac OS X Snow Leopard: 13 Tage (10.6 erschien am 28. August 2009, 10.6.1 wurde am 10. September 2009 veröffentlicht)
  • Mac OS X Lion: 27 Tage (10.7 erschien am 20 Juli 2011, 10.7.1 wurde am 16. August 2011 veröffentlicht)

 

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OS X Lion „Recovery Disk Assistant“ veröffentlicht

Bisher konnten alle Nutzer des Betriebssystems „OS X Lion“ keine richtige Wiederherstellungsfunktion nutzen im Fall eines defektes oder dergleichen. Damit ist jetzt Schluss, denn Apple hat den „Recovery Disk Assistant“ veröffentlicht, mit dem es möglich ist eine bootfähige CD bzw. externe Festplatte zu erstellen. Die Mac-Nutzer, die einen neuen Mac gekauft haben auf dem schon OS X Lion vorinstalliert war, können allerdings nur den kompletten Rechner neu aufsetzen. Währenddessen besteht die Möglichkeit für OS X Lion Umsteiger, die vorher OS X 10.6 Snow Leopard installiert hatten, das Betriebssystem auf Lion abzugraden und die Funktion auch mit anderen Systemen durchzuführen.

Lion Recovery Installation

Allerdings besteht noch die Möglichkeit, dass man sich den Lion Installer herunterlädt, und ihn auf externe Medien kopiert wie z.B. ein USB-Stick oder eine externe Festplatte. Diese Medien müssen natürlich erst bootfähig gemacht werden. Das Tool an sich ist nur knapp 1 MB groß, aber es empfiehlt sich natürlich einen 1GByte Stick zu benutzen oder größere externe Speichermedien.

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Hacker zeigen mehr Interesse an Mac OS X Nutzern

falsche Passwortanfrage des Blackhole Trojaners

Da die Zahl der Mac OS X User in den letzten Monaten deutlich gestiegen ist, zeigen nun auch Hacker ein größeres Interesse an Mac OS X als in den Jahren zuvor. Sicherheitsexperten geben an, dass Hacker vor allem im Bereich der Trojaner große Fortschritte gemacht haben. Der gängigste davon dürfte der Blackhole RAT (=Remote Access Trojan) sein, der über das Internet einfach herunterzuladen ist.
Experten haben ihn analysiert und festgestellt, dass er eine Variante des bekannte darkComet ist, ein bekannter RAT in Windows.

Bis jetzt gibt es zwar noch keine Berichte von Verbrauchern, aber hier die Funktionen von Blackhole:

Erstellen von Textdateien am Desktop
Auslösen von Neustart, Ruhezustand oder einem Herunterfahren
Erstellen einer Nachricht, die nur einen Neustart auswählen lässt
Öffnen von fremden Websites
Aufrufen eines falschen Fensters, das das Administratorpasswort verlangt (siehe Bild)
und einiges mehr.

Ihr seid also gewarnt.

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Mac OS X Lion: 3

Nach ein paar Tagen voller iPad 2 News geht es heute wieder um das neue Mac OS X Lion. Einige News dazu haben sich in in den letzten Tagen angesammelt und die werden jetzt in einigen Artikeln blockweise untergebracht:

Bildschirm synchronisieren oder remote login

Wir haben schon darüber berichtet, dass Back to My Mac wohl als gratis Service weiterlaufen wird. Es wurde allerdings ein ähnliches Feature in Mac OS X Lion entdeckt, das sogar noch einen Vorteil gegenüber Back to My Mac hat.
Beispiel: Ich benötige ein bestimmtes Dokument, das leider nur auf dem iMac gespeichert ist, der gerade von jemand anders unter dessen Account benutzt wird. Ich möchte die Datei mit meinem MacBook bearbeiten. Bisher hätte ich lediglich meinen Bildschirm zu dem iMac synchronisieren können (was in diesem Fall nicht weiterhilft, da der angemeldete User keinen Zugriff auf das Dokument hat), aber mit Lion ist es mir auch möglich mich bei jenem iMac mit meinem Account anzumelden und die Datei zu übertragen ohne den anderen Nutzer zu stören.

iTunes Artwork in Lion

Apple hat mit Mac OS X 10.7 Lion sogar Bildschirmschoner weiterentwickelt. iTunes Artwork ist ein bekannter Bildschirmschoner, der CD Cover etc. aus iTunes importiert. In dieser neuen Version wird der Bildschirmschoner interaktiv: Wenn man die Maus über einem Cover hält, startet man die Wiedergabe des dazugehörigen Songs (bzw Albums).

Time Machine

Gute Nachrichten für alle Nutzer von Time Machine:
Time Machine kann nun auch ohne externe Festplatte verwendet werden.
Es wird natürlich nicht empfohlen und bei örtlichen Sicherungen geht der eigentliche Sinn von Time Machine verloren (wenn man auch Versions und andere automatische Sicherungen zur Verfügung hat). Wenn man länger nicht mit einer externen Festplatte verbunden war, werden Sicherungen automatisch übertragen, sobald eine Verbindung hergestellt wird.

zu Artikel 1, Artikel 2

Quellen: 1, 2, 3


Mac OS X Lion: 2

Nach ein paar Tagen voller iPad 2 News geht es heute wieder um das neue Mac OS X Lion. Einige News dazu haben sich in in den letzten Tagen angesammelt und die werden jetzt in einigen Artikeln blockweise untergebracht:

Safari

Safari wird wesentlich stabiler und schneller mit Mac OS X Lion. Ähnlich wie Google Chrome wird mit dem WebKit2 im Safari Browser der Inhalt (Javascript, HTML,...) von der Anwendung an sich getrennt bearbeitet. Das bedeutet im Endeffekt, dass Probleme (Abstürzen einer Homepage, etc.) eines Tabs nur noch diesen einen Tab betreffen und der Rest des Browsers einfach weiterläuft.

Ähnlich wie in iOS werden Anwendungen, die beispielsweise nur im Hintergrund laufen und in keinem Fenster mehr geöffnet sind, automatisch eingefroren und von dort fortgesetzt, wenn man sie wieder benötigt. Auf diese Weise wird weniger Kapazität an Programme verschwendet, die derzeit nicht benötigt werden (ganz wie in iOS 4).
Man kann Anwendungen natürlich auch manuell schließen, aber Apple hat anklingen lassen, das sei nicht länger nötig.

Interessant ist natürlich der Full-Screen-Mode für Apps, der allerdings erst freigeschaltet werden muss und erst dann wird diese Option in Apps verfügbar.

In vielen Anwendungen (Cocoa) werden sämtliche offenen Dokumente automatisch gespeichert und man muss sich weniger Gedanken über den Verlust von Änderungen machen. Diese automatischen Speicherungen dazu benutzen sich die Entwicklung des Dokuments anzusehen.

Migration auch von anderen PCs erleichtert in Lion

Mit einer neuen Version des Migrationsassistenten in Mac OS X 10.7 Lion werden nicht nur Macs unterstützt. Bisher half einem dieser Assistent Einstellungen, Backups und Ähnliches zwischen Macs zu übertragen, jetzt endlich werden auch andere Marken unterstützt. Apple scheint sich wohl sicher, dass mit dem OS viele über einen Wechsel nachdenken und will ihnen bei der Entscheidung helfen.

zu Artikel 1, Artikel 3

Quellen: Mac OS X 10.7 Will Get Overlay Scrollbars and Full-Screen Mode For Apps1, 2, 3


Mac OS X Lion: 1

Nach ein paar Tagen voller iPad 2 News geht es heute wieder um das neue Mac OS X Lion. Einige News dazu haben sich in in den letzten Tagen angesammelt und die werden jetzt in einigen Artikeln blockweise untergebracht:

Screenshot aus Lion

Das Design erinnert an das iPad (das war ja auch Apples Ziel bei OS Lion). Nachrichten werden nach Konversationen geordnet. Die Suchfunktion wurde verbessert und Microsoft Exchange wird besser unterstützt.

Screenshot aus Lion

Im Finder wurde diese neue Ansicht eingeführt, die sämtliche Dateien auf der Festplatte des Mac, die zu dem entsprechender Nutzer gehören, auf neue Weise anzeigt.

Screenshot aus Lion

Das Launchpad hilft dabei Anwendungen zu suchen, in Ordnern abzulegen und zu organisieren im Allgemeinen. Mit einem Klick hat man den vollen Überblick (der auch wieder vom Design her an das iPad erinnert).

Screenshot aus Lion

Mission Control hilft dabei alle derzeit aktiven Anwendungen im Auge zu haben. So behält man auch bei unzähligen Fenstern noch den Überblick

Screenshot aus Lion

Dieses Bild zeigt das Scrollbarmenü. In Mac OS X Lion sind Scrollbalken im Allgemeinen ausgeblendet und werden nur beim Scrollvorgang eingeblendet und bleiben dann für kurze Zeit sichtbar um damit arbeiten zu können.

Screenshot aus Lion

In den Systemeinstellungen werden Einstellungen jetzt aktiviert oder ausgeblendet wie man in iOS Apps handhabt.

sämtliche Screenshots:

zu Artikel 2, Artikel 3

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weitere Änderungen in Mac OS X Lion

In Anlehnung an Find my iPhone, das ja inzwischen auch schon für iPad und iPod Touch adaptiert worden ist, kommt wohl nun Find my Mac.

Find my Mac

Es wurden Hinweise in den Dateien des neuen Mac OS X Lion auf diesen Service gefunden.
Genaues ist noch unbekannt, aber der Name allein gibt in diesem Fall schon klare Vorstellungen, es sollte also direkt mit dem iOS Service Find my iPhone zu tun haben.

Dass der Service starke Änderungen mitgemacht haben muss, ist klar. Macs haben GPS, ein kompletter Wipe und Restore wäre auch deutlich schwieriger - vielleicht wird stattdessen einfach eine Art Verschlüsselung zum Einsatz kommen.

Frontrow ist natürlich weiterhin für SnowLeopard verfügbar

Frontrow wurde gänzlich aus der Entwickler-Version von Lion gestrichen. Wieso genau beziehungsweise wodurch es ersetzt werden soll ist an diesem Punkt noch unklar.

Seit Apples Wechsel von Power PC (Motorola, IBM) zu Intel CPUs wurde den anderen Modellen noch die Möglichkeit gegeben die neueste Software mitzuerleben (auch wenn in Snow Leopard schon Rosetta nötig war). Diese Option ist mit Lion nun nicht mehr gegeben.

Das ist die Fehlermeldung, die durchaus Frust hervorrufen kann

Auch wenn das sicherlich für manche ärgerlich ist (einige Programme, die auf PowerPC ausgelegt sind, stehen damit - zumindest derzeit noch - nicht länger zur Verfügung). Aber natürlich ist sämtliche Software auf dem Mac App Store kompatibel.

Quellen: 1, 2, 3


AirPrint Hacktivator: Apple fordert Entfernung, neue Version online

Das vor ca. einer Woche veröffentlichte Tool namens AirPrint Hacktivator, das AirPrint in Mac OS X 10.6.5 freischaltet, ist in einer neuen Version verfügbar, musste vorher aber auf Geheiß Apples vom Netz genommen werden:
Auf Anweisung einer Anwaltsfirma, die Apple vertritt, musste das Tool aus dem Netz genommen werden, weil es urheberrechtlich geschützten Quellcode aus Mac OS enthielt. Auch der Webhoster des Entwicklers bekam darauf hin weiche Knie und wollte mit dem AirPrint Hacktivator nichts mehr zu tun haben.

AirPrint Hacktivator

Entwickler Bernard, dessen "About"-Seite nicht viele Informationen preisgibt, beschloss daher kurzerhand einen Serverwechsel, und entfernte alle Codeschnippsel von Apple aus seinem Tool.
Das Ergebnis ist eine neue Version von AirPrint Hacktivator, die selbst keinen Apple-Code mehr enthält, und stattdessen eine bestehende Datei in Mac OS ändert.

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Apple requested that I take down the AirPrintHacktivator page as they stipulate that the application is distributing copyrighted source code and/or software. As of version 1.7.1 this is no longer the case since the application simply add a single line of content to a file that already exist on OS X 10.6.5 systems. I will comply to the request by removing all previous versions of AirPrint Hacktivator and by only making version 1.7.1 available for download. I hope this will bring things in line with Apple Copyrights department.


iOS 4.2: Neue Gerüchte zum Erscheinungsdatum

Bei MacStories will man von einer Quelle "die eng mit AT&T zusammenarbeitet" gehört haben, wann iOS 4.2 wirklich herauskommen soll: Glaubt man dem Bericht, dann wartet Apple für die Veröffentlichung von iOS 4.2 zuerst auf das Herauskommen von Mac OS X 10.6.5. Der Grund liegt anscheinend in Features der neuen AirPrint-Funktionalität, die erst in der neuen Mac OS Version unterstützt sind.

Die gute Nachricht ist allerdings, dass sowohl Mac OS X 10.6.5 als auch iTunes 10.1 schon heute herauskommen sollen.

iOS 4.2 soll dem Artikel zufolge am kommenden Freitag, 12. November, um 10 Uhr PST (entspricht 19 Uhr MEZ) herauskommen (wie bereits vermutet).


Axon Haptic: Neues 10-Zoll Touchscreen-Tablet für Mac (u.a.)

Axon Haptic: Neuer Tablet-Mac von Axon Logic Das iPad bekommt unter den Mac-fähigen Tablets Gesellschaft: Das neue Tablet von Axon Logic mit dem Namen "Axon Haptic" hat es in sich.

Hinter dem 10 Zoll Touchscreen (Auflösung 1024x600) und weniger als 1 kg (genau 0,9 kg) Gewicht verbergen sich ein 1,6 GHz Atom N270 Prozessor, 2 GB SI.DUNN RANm 320 GB Festplattenspeicher, ein LCD mit LED-backlight, eine 1,3 MP Webcam, Kartenleser, eine austauschbare 3000 mAh Batterie, und jede Menge Konnektivität (WiFi a/b/g/n und 3G (CDMA)*, 3 USB-Steckplätze, Kopfhörer-, Mikrofon-, Ethernet-, VGA-Anschluss und Bluetooth*). (* gegen Aufpreis)
Großer Wermutstropfen: Der Touchscreen baut auf die "resistive Touchscreen" Technologie auf, reagiert also empfindlich auf Druck, und nicht auf elektrische Felder wie beim kapazitiven Touchscreen.

Axon Haptic: Spezifikationen

Genau genommen handelt es sich aber nicht um ein Macintosh-Tablet, sondern um ein Hackintosh-Tablet: Das Betriebssystem ist frei wählbar (z.B. Windows, Linux) und erlaubt ausdrücklich auch die Installation von Apple's MacOS. Wer das tut, handelt allerdings auf eigene Faust: Die Endnutzervereinbarung von Apple verbietet nämlich ausdrücklich die Installation auf einem Computer, der "nicht Apple-branded" ist.

Besides using only quality components, they are specifically chosen to be compatible with Darwin. That gives you the freedom to run, in addition to Windows and Linux, any* Darwin OS. Darwin and all of its required components such as the mach_kernel and kexts are on an EFI partition to make it effortless to install your favorite XNU/Darwin OS. Just pop in the disk, and follow the directions.

Der Axon Haptic kann bereits vorbestellt werden - Kostenpunkt: 750 US-Dollar.

Zur Produktseite: Axon Haptic - Touch Your World

via 9to5mac.com


Steve Jobs: Mac OSX Leopard und iPhone OS 3.1.2

Young Steve Jobs Steve Jobs benutzt, wie 9to5Mac aus Email-Headerdaten herausgefunden hat, immer noch Mac OSX 10.5 ("Leopard"). Diese Information kommt sozusagen "auf dem Rücken" einer Antwort-Email, in der Steve Jobs zur Verbannung von Flash-Baukasten-Apps.

Den scheinbar willkürlichen Ausschluss von Flash-basierten iPhone Apps erklärt Steve Jobs damit, dass zusätzliche, unnötige Ebenen zwischen Entwickler und System nur Substandard-Apps zur Folge hätten, und den Fortschritt der eigentlichen Plattform behindern würden.

In den Headerdaten der Email fand sich als X-Mailer Apple Mail in Version 2.936 - also die Mail-Version aus 2009, die in Mac OSX 10.5 integriert ist.
Nachdem Jobs anscheinend auch sein iPhone seit Firmware 3.1.2 nicht mehr mit einem Update versorgt hat (zumindest bis letzten Donnerstag), meint 9to5Mac scherzhaft, Steve Jobs wäre vielleicht im Jahr 2009 hängen geblieben.

via 9to5mac.com