China Unicom hat 300.000 iPhones verkauft

China Unicom, Exklusivpartner von Apple in der Volksrepublik, hat seit dem Verkaufsstart Ende Oktober 300.000 Geräte verkauft.
Für die ersten 100.000 iPhones brauchte man 40 Tage, anschließend wurden dann aber in der halben Zeit doppelt so viele verkauft.

Für den allmählichen Start des Booms ist nicht zuletzt eine große Werbekampagne von China Unicom verantwortlich, sowie Roadshows in 46 Großstädten.

via ad-hoc-news.de


Weiter gute Verkaufszahlen in Frankreich

In Frankreich, wo im Dezember 2008 die Exklusivabkommen zum iPhone-Vertrieb für ungültig unrechtmäßig erklärt wurden, liegen die Verkaufszahlen weiter positiv: Geschätzte 1,8 - 2 Millionen iPhones sollen 2009 in Frankreich verkauft worden sein - das entspricht ca. 8,5 % des mobilen Marktes (verkaufte Geräte) und ca. 20 % des Marktwertes.

Apple ist einem Bericht von Le Figaro zufolge für mehr als die Hälfte der 3,5 Millionen verkauften Smartphones in Frankreich verantwortlich.

via macrumors.com


Marktprognosen für Apple und sein iPhone weiter steigend

Noch vor zwei Wochen ging das Gerücht durch die Runden, Apple könnte in diesem Quartal 10 Millionen iPhones verkaufen.
Während diese Prognose damals schon deutlich über den "üblichen" Schätzungen von 8-9 Millionen lag, geht Brian Marshall von Broadpoint AmTech jetzt wieder einen Schritt weiter: Er rechnet mit 11,3 Millionen Verkäufen weltweit - vor allem durch die starken internationalen Absätze.

Meanwhile, Broadpoint.AmTech analyst Brian Marshall boosted his target this morning to $260, from $235, repeating his Buy rating. Marshall's note focused on explaining his higher-than-consensus estimate for December quarter iPhone sales: he sees 11.3 million units in the quarter, above the Street at an estimated 8.8 million. Marshall sees U.S. units down 20% sequentially, to about 2.5 million units, but with international units more than doubling sequentially to 8.8 million units.

Die Ansichten von Brian Marshall haben zwar noch nicht die Allgemeinheit überzeugt, aber durch seine - und jetzt auch andere nachgebesserte Prognosen - stiegen die Apple-Aktien gestern noch einmal auf einen neuen Rekord (213,95 $), bevor sie gegen Abend auf 211,67 $ zurückgingen.

Nähere Infos auf tech trader daily und macrumors.com


AppStore-Verkäufe zu Weihnachten mit Spitzenwerten

Im AppStore ging es über die Weihnachtsfeiertage ziemlich rund: Einer Analyse von Flurry zufolge bescherten die zahlreichen iPod Touch-Geräte unter den Christbäumen in aller Welt einen beinahe 1000%-igen Zuwachs des Downloadvolumens am 25.12.
Auf das Monat gemittelt verzeichnete der AppStore 51 % Zuwachs im Vergleich zum November, während der Zuwachs von Oktober auf November nur (oder: immerhin) bei knapp 15 % lag.
Der Christtag ist außerdem der erste Tag, an dem die iPod-Touch-Downloads die iPhone-Downloads überstiegen.

Zum vollständigen Artikel auf mobilecrunch.com


iPhone in Österreich ausverkauft

Der riesige Ansturm auf das iPhone in der Vorweihnachtszeit hatte Lieferschwierigkeiten bei T-Mobile und Orange zur Folge.
Durch die günstigen Angebote bei Kaufpreis und Tarifen musste es für einige Modelle - z.B. für das iPhone 3GS 16 GB in weiß - vor Weihnachten "ausverkauft" heißen.
T-Mobile-Austria-Sprecher Christian Rothmüller: "Weiße Geräte kommen wieder, aber erst in der ersten oder zweiten Jännerwoche."

via oe24.at


iPhone und iPod Touch auch international auf dem Vormarsch

Die Benutzerzahlen der Apple-Handsets steigen und steigen, aber nicht nur in einzelnen Ländern: Die AdMob-Statistik für November 2009 zeigt, dass sich die Zahl der aktiven User in den USA seit November verdoppelt hat. Das iPhone ist damit in den Vereinigten Staaten auf Platz 2 der Smartphones aufgestiegen, und nur noch durch Blackberry übertrumpft.

Damit aber nicht genug: In 9 weitere Ländern liegt der Zuwachs noch um einiges höher.
Japan ist mit knapp 350 % Spitzenreiter, aber auch in anderen etablierteren Märkten (Frankreich 300 %, Australien ~280%, Deutschland und Italien ~220 %) beeindrucken die Zahlen.

Besonders bemerksenswert: Südkorea zur Zeit des Verkaufsstarts. Innerhalb einer Woche stiegen hier die Zahlen von +/- 0 auf 50.000 an, Tendenz steigend.

via macrumors.com


46 % der Smartphones in Japan sind iPhones

Das iPhone wurde im Sommer 2008 in Japan eingeführt, und die Beliebtheit des Smartphones ist nach wie vor ungebremst: Einer japanischen Studie zufolge belegt das iPhone jetzt 46,1 % des Smartphone-Marktes in Japan.
Heuer zeigen die Analysen 24 % Zuwachs für das iPhone 3G, und 21,5 % für das 3GS.
Die geschätzten 3 Millionen Japaner mit iPhones machen knapp 10 % der weltweiten iPhone-Benutzer aus.

Die Smartphone-Konkurrenz geht in Japan eher leer aus: HTC-Geräte (Android) belegen den 10. Platz mit nur 2,3 %, und BlackBerry ist mit seinen 1,2 % einen großen Schritt weiter hinten in der Liste..

Zum vollständigen Bericht auf impressrd.jp (Google-Translate)

via mobilecrunch.com


USA: iPhone überholt Windows Mobile

Neueste Berichte zeigen, dass das Apple mit seinem iPhone am US-Smartphone-Markt endlich Windows Mobile überholt hat. Die Daten stammen von monatlichen Benutzer-Umfragen (erhoben von der Marktforschungsfirma comScore), die jeweils auf die Quartale gemittelt wurden, und zeigen damit die tatsächliche Zahl der verwendeten Geräte statt den üblicherweise angegebenen Verkaufszahlen.

Dem Breicht zufolge verwenden etwa 36 Millionen US-Amerikaner ein Smartphone, 196 Millionen ein Nicht-Smartphone als Handy. Knapp 15 Millionen Benutzer (etwa 40 %) verwenden ein Blackberry, und das iPhone konnte seinen Marktanteil im vergangenen Quartal von ca. 6,7 auf ca. 9 Millionen erhöhen.
Damit ringt das iPhone den Windows Mobile-Geräten den zweiten Platz ab.
Besonders beachtlich ist diese Tatsache, wenn man bedenkt, dass es eine Geräteserie (das iPhone) mit den vielzähligen Windows-Mobile-Geräten verschiedenster Hersteller aufnimmt.

Zum Vollständigen Artikel auf fiercedeveloper.com


Marktanalyse: iPhone 2-3 Jahre der Konkurrenz voraus

Ein neuer Bericht von Fortune (CNN Money) beschäftigt sich mit der "Mobile Internet" Industrie, und zeigt erneut Apple's nach wie vor führende Position auf.
Dem Artikel zufolge hat sich Apple mit dem enormen Wachstum der Marktanteile durch das iPhone auf die "Pole Position" vorgekämpft, und liegt dort mit 2 bis 3 Jahren Vorsprung im Vergleich zum Rest des Marktes.

Der Autor vergleicht die Bedeutung des iPhone mit der Bedeutung von PCs für die 1980er-Jahre.

Based on past performance, according to Morgan Stanley, Apple is in the "pole position" in the race to dominate mobile Internet computing, which is supposed to be for the 2000s what desktop Internet computing was for the 1990s, personal computing for the 1980s, mini computing for the 1970s, and mainframe computing for the 1960s.

Außerdem wird in dem Bericht darauf hingewiesen, dass das iPhone die Innovation des Mobilen Internet so weit vorangetrieben hat, dass die relativ wenigen iPhones (17 % Marktanteil) für 65 % des mobilen Datentransfers (über Apps und Webbrowsing) verantwortlich sind.

Zum vollständigen Artikel auf Fortune Brainstorm Tech


DigiTimes: Apple verkauft in diesem Quartal 10 Millionen iPhones

Einem Report der Marktforschungsfirma DigiTimes zufolge wird Apple allein in diesem Quartal die 10-Millionenmarke mit verkauften iPhones überschreiten.
Als Quelle werden Informationen von Komponenten-Herstellern aus Taiwan genannt.
Der aktuelle Rekord liegt bei 7,4 Millionen verkauften iPhones im vergangenen Quartal, und die bisherigen Prognosen von Experten lagen bei 8 bis 9 Millionen für das 4. Quartal.

Taiwan's smartphone IC [integrated circuit] shipments reached 116.97 million units in the third quarter of 2009, up 30.9% sequentially, and market value amounted to US$613.7 million, up 32.0% sequentially, according to Taipei-based Market Intelligence & Consulting Institute (MIC). In the third quarter of 2009, sales of the Apple iPhone 3GS far exceeded expectations, and sales are expected to reach 10 million in the fourth quarter of 2009. iPhone chip suppliers have benefited from this development.

Zum vollständigen Artikel auf digitimes.com


100.000 verkaufte iPhones bei China Unicom

Im Gegensatz zu den Meldungen über schwächelnde iPhone-Verkaufszahlen in China hat China Unicom jetzt bekannt gegeben, dass seit dem Verkaufsstart Ende Oktober bereits 100.000 iPhones verkauft wurden.
Die letzte Meldung des Mobilfunkbetreibers gab es einige Tage nach dem offiziellen Verkaufsstart in China, wo nur 5.000 iPhones über den Ladentisch gingen.

Obwohl diese Zahlen etwas besser klingen als die früheren Informationen, liegen sie doch ein Stück hinter den Rekordzahlen aus anderen Ländern: In Südkorea gab es noch vor dem Verkaufsstart 60.000 Vorbestellungen. Dabei ist China, mit 700 Millionen Handybesitzern doch ein weitaus größerer Markt als Korea.

Nähere Infos: pcworld.com


Das iPhone in China und Korea

Die Lage könnte nicht verschiedener sein:
In China läuft der Verkauf sehr schleppend. Taobao.com. der größte chinesische Online-Retailer verkaufte pcworld.com zufolge in den zwei Wochen seit dem Verkaufsstart ganze 5 (fünf!) iPhones.
China Unicom berichtete einige Tage nach Verkaufsstart von 5.000 verkauften iPhones.

In Korea dagegen reißt man sich förmlich um die Geräte: ibitimes.com berichtet, dass beim größten südkoreanischen iPhone-Provider KT Corp. innerhalb von Tagen bereits über 60.000 iPhones verkauft worden sind - und die Warteschlangen haben sich bis zu 26 Stunden vor dem Verkaufsstart gebildet.


Über 20.000 entsperrte iPhones im A1-Netz

Das iPhone ist in Österreich derzeit bei T-Mobile und Orange erhältlich.
Seit Verkaufsstart im Jahr 2007 wurden laut iphonemeter.com insgesamt 163.000 iPhones regulär in Österreich verkauft.
Zusätzlich ist aber noch eine ganze Menge entsperrter Handies in Betrieb: Bei Marktführer A1 Mobilkom sind es über 20.000 iPhones - die meisten davon sind wahrscheinlich aus den USA oder Kanada "importiert".

via derstandard.at


iPhone 3GS bei O2 ausverkauft

Die Tatsache, dass O2 jetzt ebenfalls das iPhone verkauft (wenn auch nur "an ausgewählte Bestandskunden"), hat sich schnell herumgesprochen: Die SIM-Lock-freien iPhones bei O2 sind vorläufig ausverkauft.
Ein Sprecher von O2 erklärte heute "Die Geräte, die zur Verfügung standen, wurden an ausgewählte Bestandskunden zum Preis von 779 Euro ausgegeben" gegenüber teltarif.de.

Im Moment wird angeblich geprüft, ob und wann die nächsten Bestandskunden in den Genuss der Aktion kommen sollen.

via teltarif.de


Frankreich: iPhone-Verkäufe verdoppelt

Nach dem Fall des Exklusivabkommens in Frankreich haben sich die Zahlen der iPhone-Verkäufe verdoppelt.
Allein in Frankreich wurden im letzten Quartal um die 600.000 iPhones verkauft.

Ähnliches spielt sich derzeit in England ab: Bei Orange UK wurde das iPhone bereits am ersten Verkaufstag so oft verkauft wie noch kein anderes Telefon vor ihm.

Der bisherige Marktführer, RIM, bekommt mit seinem BlackBerry schon deutlich die Auswirkungen des iPhones zu spüren. Der letzte Vorteil von BlackBerry war die große Verfügbarkeit, jetzt entscheiden sich immer mehr potentielle BlackBerry-Kunden für das iPhone.


iPhone in Korea für Verkaufsstart freigegeben

In der vergangenen Woche erhielt Apple eine Lizenz von den Behörden in Südkorea, die den sofortigen Verkaufsstart des iPhones ermöglicht.
Die Privacy Protection and Ethics Section der Koreanischen Communications Commission erteilte Apple damit endlich die Erlaubnis zur "operation of location-based services in the country".
In Korea unterliegen alle Geräte, die ortsbezogene Services anbieten, einer Genehmigunspflicht.

Die Entscheidung fiel einer offiziellen Stellungnahme zufolge im Sinn der Kunden, die im Handset-Bereich bislang auf Produkte der dortigen Marktführer LG Electronics und Samsung beschränkt waren.

Aktuellsten Meldungen haben wir entnommen, dass das iPhone bereits ab dem 28. November, also nur 10 Tage nach der Erteilung der Genehmigung, verkauft werden soll.

Nähere Infos auf zacks.com


Orange UK verkauft 30.000 iPhones am ersten Tag

Gestern endete das Exklusivabkommen zwischen Apple und T-Mobile UK für Großbrittanien, und iPhones sind ab sofort auch über andere Anbieter erhältlich.
Orange UK verkaufte laut eigenen Angaben bereits am 1. Tag innerhalb weniger Stunden 30.000 iPhones.
Neben 18- und 24-Monatsverträgen gibt es das Smartphone bei Orange auch als Wertkartenhandy. Für die Prepaid-Variante gibt es das iPhone 3GS 16 GB bereits um 440 £ (entspricht ca. 490 €).
Für Anfang 2010 hat auch Vodafone in England das iPhone angekündigt.


iPhone bedrängt den Amazon Kindle

Kindle vs. iPhoneWelche App-Kategorie ist am stärksten im App-Store vertreten? Spiele natürlich, werden sich viele denken.
Im vergangenen September änderte sich dieser Status erstmals: E-books haben die Spiele überholt, und Experten sehen das als Anzeichen dafür, dass das iPhone Potential hat, dem E-book-Marktführer Amazon mit seinem E-Reader Kindle (der seit Kurzem auch in Europa verfügbar ist) Marktanteile zu nehmen.

Seit dem Start des App-Stores im Juli 2008 wurden in keiner Kategorie mehr Apps verkauft als bei den Spielen. Jetzt hat aber auch der E-book-Verkauf gegriffen, und bereits im Oktober ist jede 5. neu veröffentlichte App ein E-book.

Trotz den kleineren Bildschirmen von iPhone und iPod Touch (knappe 9 cm Display-Diagonale im Vergleich zu den 15 cm beim Kindle), sind sie anscheinend angenehm genug zum Lesen. Dazu kommt, dass man nicht erst einen eigenen E-book-Reader (ab ca. 200 USD) kaufen muss, sondern im besten Fall sowieso schon ein E-book-taugliches iPhone oder iPod Touch besitzt.

Amazon und andere E-book-Anbieter gehen durch diesen Trend aber keinesfalls leer aus: Amazon und Barnes & Noble, um zwei Beispiele zu nennen, bieten nämlich Apps für den E-book-Kauf im App-Store an.

Bildquelle: everyjoe.com


iPhone Verkaufsstart in China

Zwei Jahre mussten die Chinesen darauf warten. Am vergangenen Freitag kam das iPhone in China zum ersten Mal in die Verkaufsregale. Offizieller Vertreiber ist China Unicom, das zweitgrößte Telekomunternehmen in China.
Das iPhone ist damit in 2000 Filialen von Peking bis Tibet erhältlich.

Die Verkaufszahlen sind bislang allerdings eher zurückhaltend, und dafür gibt es mehrere Gründe: Zum Einen wäre da der vergleichsweise hohe Preis (ohne Vertrag 5000 Yuan, entspricht ca. 700 Euro). Zum Anderen ist in China ist der Verkauf von WiFi-Geräten verboten, weshalb chinesische iPhones nicht mit WiFi ausgestattet werden konnten.
Viele iPhone-Interessenten haben das Smartphone zudem bereits direkt über den Schwarz- bzw. Graumarkt aus den USA, aus Hongkong oder Taiwan bezogen (inkl. WiFi-Funktion).


Über 25 Millionen verkaufte iPhones

Auf iphonemeter.com kann man sich - angeblich in Echtzeit - die Anzahl der verkauften iPhones anzeigen lassen.
Bis zum aktuellen Zeitpunkt wurden demnach weltweit 25.608.413 iPhones verkauft davon in Europa ca. 8 Millionen.
In Deutschland gingen bislang ca. 720.500 iPhones über den Ladentisch, Österreich ist mit knappen 116.000 mit dabei.
Wer in der Weltkarte den kleinen Punkt der Schweiz findet, wird über 305.000 iPhones staunen - eigentlich ganz schön beachtlich, wenn man an das Größenverhältnis zu Deutschland und Österreich denkt.