Wir hoffen alle, dass das iPhone endlich rauskommen wird; diesbezüglich haben wir uns etwas umgeschaut, wer denn bei der Fertigung mitbeteiligt ist.

Die Auftragsfertigung des iPhones erfolgt durch die taiwanesische Hon Hai Precision Industry. Die Federführung der Produktion des Bildschirms übernimmt das deutsche SDAX-Unternehmen Balda. Die Produktion selbst erfolgt durch den Bildschirm-Hersteller TPK in der chinesischen Sonderwirtschaftszone Xiamen.

Die Maschine, mit der die neuartigen Tastschirme für das iPhone von Apple produziert und mit der auch sonstige Oberflächen von Kunststoffteilen für Mobiltelefone und tragbare Spielekonsolen veredelt werden können, wurde von Balda in Kooperation mit dem TecDAX-notierten Maschinenbauer Singulus entwickelt.

Der im iPhone verbaute NAND-Flashspeicher stammt von den Firmen Hynix, Intel, Micron, Samsung Electronics und Toshiba, mit denen Apple eine Übereinkunft bis 2010 vereinbart hat.

Die Hardware-Stücklisten- und Fertigungskosten des iPhones liegen für Apple Analysten zufolge zwischen 20% und 50% des voraussichtlichen Handelspreises, wobei der Schwankungsbereich hauptsächlich auf die Fertigungskosten des Tastschirms zurückzuführen ist und mangels Informationen zur tatsächlichen Hardware nur geschätzt werden kann.

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