Mittels dem Metasploit Framework, das um Auffinden von Software-Bugs verwendet wird, hat der Sicherheitsberater Rick Farrow einen recht interessanten, wenn auch bedenklichen iPhone-Hack demonstriert.
Damit der „Hack“ funktioniert muss das Framework allerdings installiert sein. Um dies zu erreichen müsse man das Programm lediglich als nützliches Tool auf Webseiten anbieten, so Farrow. Die Praxis zeigt dass auch auf diese Weise die meisten Computer infiziert werden.
Surft der iPhone-Besitzer dann eine solch manipulierte Webseite an, dann kann der „Hacker“ Kontrolle über das iPhone erlangen.
Farrow kopierte so die Browser-History, die Emails und die Voicemail-Box. Weiters konnte er, und das ist nun wirklich bedenklich, das Mikrofon des iPhone als Wanze missbrauchen. Sogar im ausgeschalteten Zustand, behauptet Farrow. Diese Aufzeichnung kann dann unbemerkt dem Spion zugeschickt werden.
Das Problem könne lt. Farrow jedoch von Apple nur durch ein Update behoben werden.
3 Kommentare
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Er benutzt aber doch die tif Lücke um in das iPhone einzubrechen, oder? Damit ist die ganze Story doch schon veraltet.
Er benutzt aber doch die tif Lücke um in das iPhone einzubrechen, oder? Damit ist die ganze Story doch schon veraltet.
Er benutzt aber doch die tif Lücke um in das iPhone einzubrechen, oder? Damit ist die ganze Story doch schon veraltet.