Kostenlose Erotik-Kleinanzeigen am iPhone und iPod touch
EROTIK-KLEINANZEIGEN ist jetzt schon eines der bekanntesten und meist Besuchtesten Erotik Webapps.
Das liegt wohl mit daran, dass Erotik-Kleinanzeigen zu 100% kostenlos ist und zahlreiche Funktionen für den Benutzer bietet.
Man findet dort über 2200 Erotik Anzeigen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Einen iPhone Simulator der Seite findest unter Erotik-iPhone oder auf der Hauptseite.
Der einfache logische Aufbau der Seite bietet folgende Funktionen für dich und ist wie gesagt alles zu 100% kostenlos.
Du kannst Anzeigen nach Kategorien, Region oder Länder suchen. Direkte Verlinkung mit der Telefonnummer zum sofortigen anrufen des Mitglieds, Google maps anzeige für die Routenplanung wenn du auf die Adresse drückst. Als Kostenloses Mitglied hast Du die Möglichkeit 2 kostenlose Anzeigen aufzugeben, einen Anzeigen Agent und Anzeigen Merken aktivieren. Natürlich hast Du auch ein eigenes Postfach wo Du Nachrichten verschicken, lesen und beantworten kannst und vieles mehr.
http://www.erotik-kleinanzeigen.com/
MobileMe User bekommen erneut Rabatt
Da der Nachfolgedienst von .Mac, MobileMe, noch immer nicht so recht funktioniert und Fehler aufweist hat Apple den Benutzern des Dienstes erneut die Abogebühr erlassen.
Schon im Juli wurde ein Monat erlassen, so sind es diesmal noch einmal zwei Monate. Der Dienst kostet immerhin in den USA 100 Dollar pro Jahr (bei uns 79€ im Jahr).
«Obwohl wir große Fortschritte machen, entspricht der Dienst noch nicht unseren Standards.»
Der Dienst ging lt. Steve Jobs selber zu früh an den Start.
Zwischenablage beim iPhone
Leider immer noch nicht implementiert wurde die Funktion der Zwischenablage wie wir Sie von den gängigen Betriebssystemen kennen.
Eine Zwischenablage gibt es zur Zeit bei der Notizbuchsoftware "MagicPad" auf dem iPhone. Diese Zwischenablage funktionierte allerdings bis dato nur innerhalb der Anwendung selbst. Nun aber haben sich die Entwickler von MagicPad zu OpenClip.org zusammengeschlossen.
Damit nun der Datenaustausch zwischen verschiedenen Anwendungen funktioniert muss von der jeweiligen Anwendung OpenClip eingesetzt werden, was aber kein Problem sein sollte, da es Open Source ist.
Laut den Entwicklern selber verstößt OpenClip nicht gegen die Nutzungsbedingungen von Apple. Weiters ist es auch kein Ersatz für eine Copy&Paste - Funktion des Betriebssystems.
Hier eine kurze Vorstellung:
[Gefunden bei orf.at]