Appstand – der iPhone-Bilderrahmen

Die Firma thunk verkauft eine iPhone-Halterung in Form eines Bilderrahmens.

Appstand-Vorderseite Appstand-Hinterseite

Der Rahmen kommt in der "black satin"-Ausführung und ist sowohl im Quer- und Hochformat aufstellbar. Zusätzlich gibt es passende Appmats (Passe-partouts) in verschiedenen Farben.
Alle Bedienelemente und der Dockanschluss bleiben frei und damit benutzbar.

Verkaufsstart: 1. Dezember
Kostenpunkt: 19 $.


App-Entwickler kündigt: Genug vom App Review

iPhone Facebook-App-Etwickler Joe Hewitt App-Programmierer Joe Hewitt, bisheriger Entwickler der Facebook Applikation für iPhone und iPod Touch kündigte offiziell seinen Rückzug aus der App-Entwicklung an. Hauptgrund: Apple's strenge Unternehmensrichtlinien für die Aufnahme in den AppStore und der aufwändige Review-Prozess.

Auf TechCrunch gibt es eine ausführliche Stellungnahme Hewitts zu dem Problem:

My decision to stop iPhone development has had everything to do with Apple’s policies. I respect their right to manage their platform however they want, however I am philosophically opposed to the existence of their review process. I am very concerned that they are setting a horrible precedent for other software platforms, and soon gatekeepers will start infesting the lives of every software developer.

The web is still unrestricted and free, and so I am returning to my roots as a web developer. In the long term, I would like to be able to say that I helped to make the web the best mobile platform available, rather than being part of the transition to a world where every developer must go through a middleman to get their software in the hands of users.”

Die Facebook-App soll jetzt von einem anderen Entwickler weitergeführt werden. Details sind noch nicht bekannt.

Mehr Infos: techcrunch.com


NASA Wissenschafter entwickelt Chemischen Sensor für iPhone

Jing Li, Wissenschafter im NASA Ames Forschungszentrum, hat in Zusammenarbeit mit seinen Kollegen im "Cell-All"-Programm einen kostengünstigen und energiesparenden Nanosensor für das iPhone entwickelt, mit dem es möglich ist, Gase in der Luft nachzuweisen.

iPhone: NASA's chemischer Sensor

Der Sensor hat etwa die Größe einer Briefmarke und sammelt, an ein iPhone angesteckt, Daten, die gleich auch verwertet und übertragen werden können.

Mithilfe eines Multi-Channel Sensors auf Siliziumbasis können kleinste Konzentrationen von Ammoniak, Chlor und Methan in der Luft nachgewiesen werden. Der Sensor selbst setzt sich wiederum aus 16-64 Nanosensoren zusammen.
Über WiFi oder das Datennetz können die Daten an ein anderes Telefon oder einen Computer geschickt werden.

NASA's chemischer Sensor fürs iPhone

NASA's chemischer Sensor fürs iPhone

Fotos: Dominic Hart/NASA.


iPhone Wurm iPhone/Privacy.A kopiert sensible Daten

Der iPhone Wurm Privacy.A kopiert persönliche Daten Die neueste Variante des iPhone-Wurms ist etwas gefährlicher als seine harmlosen Vorgänger ikee:
iPhone/Privacy.A schleicht sich über die bereits bekannte Sicherheitslücke (Standard-SSH-Passwort) auf iPhones mit Jailbreak ein und kopiert alle persönlcihen Daten (darunter Kontakte, SMS Nachrichten, eMails, eMail-Konten, Fotos und sogar Daten aus Anwendungen) auf einen Server.

Im Gegensatz zu seinen Vorgängern verbreitet sich iPhone/Privacy.A nur über WLAN und nicht über UMTS.

In unserem vorigen Blogbeitrag zum Thema gibt es auch eine Anleitung zum Ändern des SSH-Passwortes.

Weitere Informationen auf intego.com.

Bildquelle: http://dr039.k12.sd.us