Wie die New York Times und das Magazin AllThingsDigital (Wall Street Journal) berichten, hat den Online-Musik-Diest gekauft.
Eine Besonderheit von Lala ist die Möglichkeit, Lieder aus der eigenen Sammlung in das Lala-Netzwerk zu laden. Dadurch kann man einerseits die bereits gekauften Lieder auch auf Mobilgeräten einfach abspielen, andererseits hat man eine praktische Backuplösung. Auch der Kauf von Nur--Musikalben zu besonders günstigen Preisen hebt Lala von seinen Konkurrenten ab.

ist zwar der bisher größte virtuelle Musikladen, aber die Onlinewelt ändert sich schnell. MySpace und Google – um nur zwei zu nennen – haben sich vor kurzem dazu entschieden, stärker in den Streaming-Bereich vorzustoßen. Apple könnte mit Lala ins Streaming-Geschäft einsteigen, bevor es zu spät ist.

via mashable.com