Ein interessanter Artikel auf der Seite des San Francisco Chronicle behandelt die Entwicklung des iPhones in Bezug auf die Firmensicherheit („Corporate Security“).
Kritiker bemängelten bis vor kurzem das Fehlen von Sicherheits- und Management-Features wie bei BlackBerry und Windows-Mobile-Geräten. Wie sfgate.com berichtet, kann das iPhone jetzt langsam aber sicher auch die Skeptiker im Bereich Firmensicherheit für sich gewinnen.

Mit der Veröffentlichung des OS 3.0 habe sich beim iPhone in Sachen Sicherheit einiges getan: Apple’s stark verbesserte iPhone Configuration Utility, zusammen mit der Einbindung von Microsoft ActiveSync, das sich auf die Microsoft Exchange Security- und Management Features stützt, bedeuten einen großen Schritt nach vorn.
Für das kommende Jahr wird erwartet, dass die Sicherheitsfunktionen noch drastisch verbessert werden.

From its birth in 2007, the iPhone has been criticized for lacking enterprise security and Apple for not caring about it, given the company’s consumer focus with the popular smartphone. That began to change in 2008, when Apple introduced support for ActiveSync, enabling an Exchange administrator to erase all the data on a lost or stolen iPhone, for example. The 3.0 release in June 2009 added more improvements (see the official enterprise deployment guide here), and some observers expect even bigger security changes in 2010.

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