Es gibt wohl kaum eine Situation, auf die das Sprichwort „There's an App for that“ nicht zutrifft.
Jetzt zählt „Leben retten“ ebenfalls zu den bestätigten Fähigkeiten von Apple's Smartphone:
Der Amerikaner Dan Woolley aus Colorado Springs war in einem Hotel in Port-au-Prince, Haiti, als das große Erdbeben startete. Als er im einbrechenden Hotel eingeschlossen wurde, verwendete er eine medizinische App und das Licht des iPhones, und konnte damit seine Verletzungen an Kopf und Fuß diagnostizieren und erstbehandeln.
Mit Hilfe der Kamera notierte er sich Unterschlupfgelegenheiten und fand so einen sicheren Ort zum Ausharren, bis 65 Stunden später Helfer zu ihm vordrangen.

Dieser Fall ist eindeutig ein Beweis für den Einfallsreichtum und die Vielseitigkeit des Erdbebenopfers – aber genauso ein Beweis für die Möglichkeiten der heutigen Technik.

via mashable.com