Opera hat vor einer Woche angekündigt, dass der mobile Opera Mini auch auf das kommt.
Einen ersten Testbericht gibt es jetzt von Wired: Der erste Eindruck von Autor Michael Conroy ist relativ knapp: „It's fast.

Opera hat zum einen einen sehr schnellen Browser entwickelt (Seitenaufruf, Scrollen, Reaktionszeiten), zum Anderen soll das Datenaufkommen um den Faktor 10 verringert werden. Dafür wird allerdings der gesamte Traffic über Opera-Server geleitet, die die Daten komprimieren. Geöffnete Tabs werden außerdem gespeichert und beim nächsten Programmaufruf wieder geladen – praktisch z.B. für einen schnellen Programmwechsel während des Surfens.

Der Browser verfügt anscheinend noch über einen Windows Mobile- oder Symbian-Look, aber das wird hoffentlich korrigiert, bis die App herauskommt.
Ein Kritikpunkt und sicherlich Dorn im Auge vieler eingefleischter iPhone-Nutzer ist, dass es kein „Pinch and Zoom“ gibt: Vergrößert wird mit Doppel-Tap.

Auf die Frage nach einem Release-Datum meinte der Sprecher nur „This is a very complete beta. But the short answer is – when it's done.“

Zum vollständigen Artikel: Tested: Opera Mini browser on iPhone