
Auf der Apple-Website gibt es eine neue Seite über die Features der nagelneuen App „iBooks“, die zusammen mit dem iPad angeboten wird.
Den Informationen zufolge verwendet Apple (wie bereits früher spekuliert wurde) den freien ePub Standard für die angebotenen eBooks, die es im extra dafür eingerichteten iBookStore zu kaufen gibt.
Gratis-eBooks im ePub-Format kann man aber auch selbst über iTunes auf das iPad synchronisieren.
Die Steuerung der App funktioniert fast „wie ein echtes Buch“ – man blättert um, indem man die aktuelle Seite langsam von rechts nach links zieht, und auch die restliche Steuerung verläuft großteils mit den Händen.
Das Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung erzeugt „sehr schöne Seiten in hoher Auflösung mit scharfem Text“, die Beleuchtung kann für eine dunklere Leseumgebung auch gedrosselt werden.
Im Gegensatz zu anderen eBook-Readern und echten Büchern liefert Apple aber ein paar Besonderheiten: Durch Drehen des iPads kommt man von der Zwei-Seiten-Ansicht (Querformat) zu einer Seite im Hochformat, Text-Größe und -Schriftart können nach Belieben angepasst werden.
Um ein Wort im integrierten Wörterbuch oder auf Wikipedia nachzuschlagen reicht ein „Long Tap“ auf das betreffende Wort.
Mit VoiceOver kann man sich das Buch auch einfach vorlesen lassen.
2 Kommentare
Kommentare sind geschlossen.
Ich glaube das iPad bringt den Durchbruch für die eReader. Mittels iTunes lassen sich am Computer auch freie eBooks im ePub-Format verwalten. Bereits heute kann man PDFs in iTunes sammeln. Übrigens mit tango-publishing lassen sich ePubs bequem und Medienneutral (XML) herstellen.
Liebe Grüße
Andy Artmann
http://www.twitter.com/tango_epub
Ich glaube das iPad bringt den Durchbruch für die eReader. Mittels iTunes lassen sich am Computer auch freie eBooks im ePub-Format verwalten. Bereits heute kann man PDFs in iTunes sammeln. Übrigens mit tango-publishing lassen sich ePubs bequem und Medienneutral (XML) herstellen.
Liebe Grüße
Andy Artmann
http://www.twitter.com/tango_epub