Tausende gratis eBooks für das iPad via Projekt Gutenberg

Project Gutenberg Logo Apple setzt für seinen iPad iBookStore auf das populäre ePub-Format. Neben den eBooks, die man im iBookStore kaufen kann (vorläufig nur in den USA, schon bald zusätzlich in Kanada und Australien), kann man aber auch gratis ePub-Bücher via iTunes auf das iPad übertragen.

Hier kommt das "Projekt Gutenberg" ins Spiel, eine virtuelle Bibliothek mit über 30.000 frei verfügbaren, digitalen Büchern (überwiegend in Englisch). Laut Wikipedia gibt es die Inhalte in einer ganzen Reihe von verschiedenen Formaten, von ASCII-Textdateien bis hin zum ePub-Format.

Praktisch wird diese alternative, kostenlose Bücherquelle vor allem in Ländern sein, in denen es vorerst noch keinen eigenen iBookStore gibt.

Zur Website: Main Page - Gutenberg

via 9to5mac.com


WePad: Tablet Computer Made in Germany

WePad - Tablet Computer aus Berlin Apple's iPad war einer der ersten Tablet Computer, die in diesem Jahr vorgestellt wurden, und viele weitere werden von den verschiedensten Herstellern noch heuer herausgebracht.
Ein interessantes Gerät ist das "WePad" von der Berliner Tech-Firma neofonie.
Geschäftsführer Helmut Hoffer von Ankershoffen stellt zwar gleich zu Beginn des hier zitierten Spiegel-Artikels klar, dass das WePad in Punkto Design nicht mit dem iPad mithalten könne, aber technisch gesehen "läge das WePad mindestens auf Augenhöhe mit dem Apple-Produkt, übertreffe dieses in mancherlei Hinsicht sogar."
Immerhin: 11,6-Zoll-Display, 1,66 GHz Intel Atom Prozessor, integrierte Webcam und USB-Anschlüsse bietet das neue Android-Tablet (Produktblatt).

Besonderer Leckerbissen für die Publisher: Die Software "WeMagazine ePublisher", mit der Verlage einfach und schnell ihre Printprodukte auf verschiedenste Tablets bringen können sollen. Als Systemvoraussetzung gilt Adobe Air, die unter anderem auf Linux, Mac OS X, Windows läuft.

Nähere Informationen zum WePad gibt es (hoffentlich bald) auf wepad.mobi.

Zum vollständigen Artikel: Das Anti-iPad aus Deutschland: Wie das WePad Verlage befreien soll - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Netzwelt


Jobs: Bald Universelle Mailbox fürs iPhone

Steve Jobs' Email zur universellen Mailbox für ein zukünftiges iPhone Steve Jobs widmet sich zur Zeit deutlich mehr individuellen Anfragen per Email.
Bei der neuesten Meldung geht es um die Mail-App am iPhone.

Ein Mac-/iPhone-Benutzer fragte per Email, ob fürs iPhone eine universelle Mailbox wie in Mac OS X geplant sei, die alle Mailaccounts vereint.

Anyway, I just have one question for you: will iPhone ever have a universal mailbox just like Mail has on my Mac? It would be so much easier and efficient.

Die Antwort im bekannten Steve-Jobs-Stil: "Yep."
Diesmal kam die Email übrigens von Jobs' iPad mit der Build-Bezeichnung "7B359".

via 9to5mac.com


Patent: iPhone „3D“-Benutzerschnittstelle für Social Networking App

iPhone Patent: 3D-Schnittstelle für Social Networking Apps Vor dem "Cover Flow" Prinzip, mit dem man am iPhone und iPod Touch die Alben-Covers der iTunes-Sammlung einfach durchblättern kann, musste man durch herkömmliche, 2D-Listen navigieren um zum Ziel zu gelangen.
In einem neuen Patentantrag von Apple wird jetzt ein möglicher Ersatz für solche Listen à la Cover Flow gezeigt:
Wie bei "Cover Flow" blättert man im Querformat durch einen 3D-ähnlichen Kartenstapel und wählt Einträge durch Drehen des iPhones (oder von anderen Geräten) ins Hochformat.
Besonderes Augenmerk legt Apple im Patentantrag auf die Anwendung in einer Social Networking App.

Könnte es sich hier um ein Element der iGroups Social Networking App von Apple handlen?

via patentlyapple.com


Für den AppStore eignesandt: Opera Mini für iPhone

Opera's neuer iPhone-Browser "Opera Mini" wurde gestern zum AppStore Review eingesandt.
Ob die App aber überhaupt irgendeine Chance hat, jemals in den AppStore zu kommen, bezweifeln viele: Apple verbietet nämlich Apps, die mit der Funktionalität eigener Apps (in diesem Fall der Mobile Safari) konkurrieren.

Opera Mini für den AppStore eingeschickt

Die Firma zeigt sich vom bisherigen Trend allerdings unbeeindruckt, und setzt stattdessen auf Medienwirksamkeit: Eine eigene Seite wurde eingerichtet, in der ein Count-Up die vergangene Zeit seit dem Einreichen anzeigt. Um beim gleichzeitig eingerichteten Gewinnspiel ein iPhone zu gewinnen, muss man am genauesten erraten, wann Apple Opera Mini in den AppStore einstellt.

Zur Seite: Opera Mini Countup

httpv://www.youtube.com/watch?v=OpTCS3g-cBY&feature=player_embedded

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