Das iPhone 3GS ist nicht so sicher, wie bisher angenommen: Folgt man einer bestimmten Vorgehensweise, lassen sich mehrere sensible Ordner des iPhones trotz Datenverschlüsselung auslesen.
Das Auto-Mount-Feature der Linux-Distribution Ubuntu umgeht die 256-Bit AES-Verschlüsselung des iPhone 3GS anscheinend, wenn das iPhone in ausgeschaltetem Zustand per USB angeschlossen, und erst dann eingeschalten wird.
Mehrere Ordner, darunter die gespeicherten Fotos, MP3s und Audioaufnahmen, werden daraufhin für den Benutzer lesbar.
Bernd Marienfeldt, Sicherheitsexperte des britischen Internet-Knotens LINX hat Apple bereits über dieses Problem informiert, dort wird das Problem derzeit untersucht.
Zum vollständigen Artikel: Lücke in Datenverschlüsselung des iPhones
2 Kommentare
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Das mi der Lücke im os ist aber schon lange . Da ich Benutzer von ubuntu bin kann ich nur sagen das dieser Problem ( in meinen Augen gut so und nicht mein Problem sondern dies von Apple ) nicht erst seit kurzen besteht sondern. Mit ein paar kleinen Tricks kann Mann sehr viel dem iPhone entlocken. Ich persönlich nutze ein 3GS . Und wer weis was ea noch für Fehler und Lücken es im iPhone gibt.
Das mi der Lücke im os ist aber schon lange . Da ich Benutzer von ubuntu bin kann ich nur sagen das dieser Problem ( in meinen Augen gut so und nicht mein Problem sondern dies von Apple ) nicht erst seit kurzen besteht sondern. Mit ein paar kleinen Tricks kann Mann sehr viel dem iPhone entlocken. Ich persönlich nutze ein 3GS . Und wer weis was ea noch für Fehler und Lücken es im iPhone gibt.