Die News sind zwar schon knapp 3 Tage alt, aber trotzdem nennenswert: Apple hat, pünktlich zum iPad-Start in Deutschland und der Schweiz, bereits erste kommerzielle Bücher von namhaften Autoren (Stieg Larsson, Ken Follet, Kerstin Gier, Sarah Lark, …) in den deutschen iBookStore gebracht.
Die eBooks sind, wie angekündigt, um ca. 20 % günstiger als die gedruckten Exemplare.
Daneben sind weiterhin unzählige kostenlose Titel des Projekts Gutenberg im iBookStore verfügbar.
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Gleichzeitig meldet 9to5Mac, dass Apple Probleme dabei habe, große Verlage für den iBookStore zu gewinnen. Apple's Geschäftsmodell, und die strengen Vorgaben bei der Preisgestaltung, schrecken anscheinend immer noch viele europäische Verlage von Abkommen ab.
Zum vollständigen Artikel: European iBookstore fails to reach publisher deals, report