Als Apple das iPhone vorstellte, wurde innerhalb kürzester Zeit die gesamte Mobilfunkbranche auf den Kopf gestellt. Die ersten Patente der dafür notwendigen Technologie wurden zum Teil mit Kugelschreiber auf Servietten skizziert und folglich weiterentwickelt.
Ein neuartiges Patent, das möglicherweise einmal ähnliche Auswirkungen haben könnte, hat es jetzt an die Oberfläche geschafft:
Neuartige „Multitouch-Skins“ (im Bild oben z.B. am Griff eines Tennisschlägers), die nicht nur für ebene Flächen sondern auch für dreidimensionale Strukturen geeignet sein sollen. Je nachdem, wie der Tennisschläger in diesem Beispiel gehalten wird, könnte die dazu passende Software z.B. Tipps zum richtigen Spielen geben, oder Verbesserungsvorschläge für die Haltung.
Vom (virtuellen oder echten) Auto-Lenkrad bis hin zum Gitarren-Griffbrett gibt es viele Einsatzmöglichkeiten, die bereits im Patentantrag genannt und skizziert werden. Im ersten Fall könnten über Multitouch-Gesten z.B. das Radio gesteuert oder die Scheibenwischer aktiviert werden, im Fall der Gitarre wäre die Zusammenarbeit mit GarageBand für digitalen Gitarren-Unterricht denkbar, in der die Sensoren die richtige Position der Finger überprüfen könnten.
Once the setting information is established, the user could input multi-touch events to operate the device. For example, the user could perform chords on the guitar fret in conjunction with instructional software shown on a display. The player's chords on the multi-touch skin could be tracked and then analyzed by the instructional software to determine if the player is properly performing the chords.
Details zum Patent gibt es bei Patently Apple