Apple Store in Tenjin, Fukuoka city, Japan Während das Schlimmste bei der Umwelt- und Nuklearkatastrophe in scheinbar noch immer nicht vorbei ist, hört man aus Japan zwischendurch auch positive Meldungen.
Eine davon handelt von , genauer gesagt von den Apple Stores: Auch nach dem großen Erdbeben blieben diese nämlich offen, und dienten sowohl den Mitarbeitern als auch Besuchern als Zufluchtsort. Besonders das kostenlose (für Japan eher unüblich) -Netz war für viele die einzige Möglichkeit, Kontakt mit der Familie aufzunehmen. Auch in der Nacht blieb das WiFi-Netz aktiviert. Zudem brachten die Mitarbeiter zusätzliche Stromverteiler und Verlängerungskabel, damit die Betroffenen ihre Geräte aufladen konnten.
Für Mitarbeiter sowie Besucher sorgte Apple auch mit kostenloser Verpflegung, Mitarbeiter konnten auf Apple-Kosten mit alternativen Verkehrsmitteln heimreisen.

Staff brought out surge protectors and extension cords with 10s of iOS device adapters so people could charge their phones & pads and contact their loved ones,“ the manager wrote, noting that the Apple retail stores are some of the only locations to offer free Wi-Fi in Japan. „Even after we finally had to close 10pm, crowds of people huddled in front of our stores to use the wifi into the night, as it was still the only way to get access to the outside world.

Helfen, aber wie?

Apple hat eine spezielle Spendenseite für Japan eingerichtet, auf der man schnell und ohne viel Aufwand Beträge zwischen 5 und 200 US-Dollar (bzw. 5 und 150 Euro) an das Rote Kreuz spenden kann.

Apple: Spenden-Seite für Japan