Anleitung: Wireless Synchronisierung von iOS- und Outlook-Kalender mit Parallels Desktop

Kalendar am iPhone, iPad und MacBook Gestern wurden offiziell die Sync Services von MobileMe eingestellt, und Apple's eigener Datensynchronisationsdienst zwischen Programmen und iOS-Geräten hat damit ein Ende gefunden. Einer der negativen Effekte dieser Einstellung ist die jetzt nicht mehr direkt mögliche kabellose Synchronisierung des iOS-Kalenders mit Outlook aus Office for Mac 2011 Service Pack 1.

9to5Mac stellt jetzt einen alternativen Weg vor, über den mit Hilfe von Parallels Desktop 6 für Mac, Outlook für Windows und der aktuellsten Versino von MobileMe Control Panel für Windows weiterhin kabellos synchronisiert weren kann.

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Video-Konzepte: iOS 5 für verbessertes Interface

Nach den Videokonzepten für neue iOS-Benachrichtigungssysteme möchten wir euch auch diese Konzepte von Jan Michael Cart für das iOS 5 Interface nicht vorenthalten: Im ersten werden Widgets für den Homescreen vorgestellt, das zweite Video zeigt eine bessere Integration in Mac OS X, und das dritte Konzept stellt ein verbessertes Multitasking-Interface vor.

Homescreen Widgets
httpvh://www.youtube.com/watch?v=qjOV6je9dXM

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Video-Konzepte für iOS-Benachrichtigungen

Wir sind uns fast zu 100 % sicher, dass Apple mit dem Update auf iOS 5 auch an den Benachrichtigungen schraubt. Bis es soweit ist, und iOS 5 bei der kommenden WWDC vorgestellt wird, gibt es hier drei interessante Video-Konzepte, mit denen Fans ihre eigenen Ideen zur Verbesserung des Benachrichtigungssystems vorstellen.

Was haltet ihr davon, und welches Konzept gefällt euch am besten?

 
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The Daily: 800.000 Downloads, 10 Millionen Dollar Verlust im letzten Quartal

Das iPad-only Magazin "The Daily", um das sich beim Start die Headlines rankten, hat seit dem offiziellen Start am 2. Februar 2011 anscheinend keinen so leichten Start hiinter sich, wie zuerst prognostiziert.

The Daily

Im vergangenen Quartal wurde das iPad-Magazin nur rund 800.000 mal heruntergeladen (inkl. der Gratis-Phase von über 1 Monat), insgesamt erlitt das Rupert Murdoch Projekt einen Verlust von 10 Millionen Dollar.

Die "The Daily" App ist kostenlos, der Zugang zu den Inhalten kostet 0,99 Cent pro Woche oder 39,99 $ pro Jahr. Ab dem kommenden Sommer soll "The Daily" auch in Europa verfügbar sein.

[app 411516732]

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AT&T Marketing macht iPhone 5 garantiert zu „4G“

AT&T, einer der größten US-amerikanischen Mobilfunkprovider, hat vor kurzem anscheinend damit begonnen, auch die bereits seit längerem vorhandenen 14.4 Mbps HSPA Geräte als "4G" zu bezeichnen. Der Marketingwirksame Begriff "4G" war auch bei AT&T und T-Mobile bisher für HSPA+ Technologie reserviert, die immerhin Datenraten von 21 Mbps ermöglicht.
Mit echtem LTE (bis zu 300 Mbps) hat das Ganze aber leider nicht viel zu tun.

Qualcomm Gobi 14.4 Chip

Allgemein wird davon ausgegangen, dass die nächste iPhone-Generation (iPhone 5? iPhone 4S?) einen Nachfolger des derzeit im Verizon-iPhone vorhandenen Qualcomm GSM/CDMA Gobi-Chips bekommt, und dieser würde zweifelsohne die 14.4 Mbps Grenze überschreiten.
Durch AT&T's neuesten Marketing-Zug wären übrigens bereits iPhone 4 und iPad 2 als 4G-Geräte zu bezeichnen, sofern Apple den HSPA-Teil des Gobi 14.4 Chips aktivieren würde.

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iPhone 4: Vergleich zwischen Prototyp und Endversion

Weißes iPhone 4: Vergleich des Prototyps (links) mit der endgültigen Version (rechts)

Nick Bilton von den NY Times hat einen interessanten Vergleich zwischen einem Prototypen und der endgültigen (und seit kurzem erhältlichen) weißen iPhone 4 erstellt, und zeigt dadurch die Problempunkte, aufgrund derer Apple die Massenproduktion anscheinend nach hinten verschieben musste:

In der Kurzfassung:

  • Gelbliche Verfärbungen
  • Der modifizierte Annäherungssensor
  • Die modifizierte Kamera auf der Rückseite

Der "Prototyp" stammt Bilton zufolge von einer Person, die ein Gerät des ersten Produktsionlaufs für 1000 $ von "jemandem mit Connections zur iPhone Fabrik in China" kaufte.

Weißes iPhone 4: Leichte gelbliche Verfärbungen der weißen Farbe im Prototypen

Weißes iPhone 4: Annäherungssensor im Prototypen (links) und im endgültigen iPhone 4 (rechts)

Weißes iPhone 4: Die Kamera im Prototypen war etwas stärker eingesenkt.

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