Bereits im Juni dieses Jahres berichtete 9to5Mac, dass erste iPhone 5 Prototypen bereits von Providern getestet würden.
Knapp zwei Monate später berichtet der Guardian jetzt das Selbe, mit einem feinen Zusatzdetail: liefert die Testgeräte anscheinend wieder in iPhone Cases aus, die die neueste Generation tarnen sollen (Auch im Fall war des iPhone 4 verfolgte Apple diese Strategie, und tarnte die Testgeräte als 3GS – allerdings wurde dadurch das Antennenproblem übersehen).

iPhone 5 Mockup

Damit aber nicht genug: Die Testgeräte werden dem Bericht zufolge in versiegelten Boxen ausgeliefert, mit denen die ihre Netze auf Kompatibilität testen können. Sogar, wenn eines der Gehäuse unrechtmäßig geöffnet wird, sollen die enthaltene iPhone-Hardware in den „Dummy-Cases“ keine Rückschlüsse über das Design der kommenden Generation erlauben.

The next iPhones go for their testing inside locked and sealed boxes so that the carriers can carry out checks on their network compatibility in their labs. It's very high security, as you could guess; my understanding is that barely anyone inside the carriers gets to open those boxes, and even when they do the hardware is encased in a dummy body which means there's no clue to what the actual phone will do. You can bet that Apple has come up with some sneaky scheme that would instantly identify any leak of a phone photo from any of those testing labs; and you wouldn't want to be the carrier whose employee had done so. (The employee probably wouldn't stay employed very long either.)

Was den Verkaufsstart angeht, ist sich der Author des Guardian-Artikels, Charles Arthur, fast sicher, dass wir nicht bis Oktober warten müssen: Einerseits aufgrund der aktuellen Feldtests der Provider, und andererseits peilt Apple anscheinend einen September-Start für iOS 5 und iCloud an, der durch neueste Betaversionen für beide Produkte angedeutet wird.

via