Wir berichteten schon einmal im Oktober über einen entsprechenden Patentantrag. Nun sind erneut Patentunterlagen aufgetaucht, die ein solches Vorhaben (eventuell schon für das iPhone 5 oder das iPad 3) zeigen. Auch über einen Einsatz von einem Thunderbolt-Anschluss (in abgewandelter Form) wurde spekuliert, da Apple diese Technologie in immer mehr Geräten einbauen will. Vielleicht kann Apple mit der Schnelligkeit von Thunderbolt verbinden.

MagSafe, der Stromanschluss der bei MacBooks schon seit 2006 zum Einsatz kommt, kappt bei Zug am Kabel automatisch die Verbindung zum Gerät und dürfte schon so manchem Notebook „das Leben gerettet“ haben. 

Nun soll dieses Prinzip auch auf iOS Geräte übertragen werden. Ein heute erneut aufgetauchter Patentantrag beschreibt dies. Hier werden gleich mehrere Vorteile für iPhone, iPad und iPod touch beschrieben: Durch einen MagSafe Anschluss könnte das jeweilige iOS Gerät besser gegen Eindringen von Feuchtigkeit geschützt werden, da ein solcher Anschluss besser abdichten könnte als der bisher verwendete Dock-Connector. Es könnten bei diesem neuen MagSafe Anschluss je nach angeschlossenem Gerät und je nach Anwendung bestimmte PINs zu Verfügung gestellt werden. Auch könnte die magnetische Kopplung bei Überhitzung während des Ladeprozesses entkoppelt werden, um das Gerät zu schützen. (via)