Wer seine Songs per iCloud auf allen Geräten hören will, der muss diese vorher bei iTunes erworben haben. Sollte das nicht der Fall sein, bleibt bloß noch die Möglichkeit Apple's iTunes Match zu nutzen. Dort werden eure Musik-Dateien, die ihr auf der Festplatte habt, von iTunes gecheckt.
heise.de hat jetzt herausgefunden, dass iTunes nicht nur Titel und Länge des Songs überprüft, sondern auch die Audiospur. Dabei werden die ersten 17 Sekunden angehört, damit iTunes weiß, um welches Lied es sich handelt.
Es reicht also, den Anfang eines Radiotitels oder einer Hörprobe aufzunehmen. Dann bloß noch mit anderem Audiomaterial oder sogar Stille die richtige Länge erzeugen, beschriften, in die iTunes Match-Liste schieben und neu von dem Online-Server herunterladen.
3 Kommentare
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Hmm, iTunes Match glauben lassen man besäße einen Song um sich diesen dann für umsonst aus iTunes/iCloud laden zu können?! Hört sich nicht legal an
Hmm, iTunes Match glauben lassen man besäße einen Song um sich diesen dann für umsonst aus iTunes/iCloud laden zu können?! Hört sich nicht legal an
Für jedes Abspielen zahlt Apple Gebühren an die Plattenfirma bzw Verwertungsgesellschaft aber wo da der Sinn ist hab ich noch nicht so ganz verstanden… Ist doch ein Haufen mehr Arbeit eine Datei so zu präparieren, da ist es doch einfacher die audiospur von einem Youtubevideo zu nehmen und dann zu „matchen“…