Letzte Woche wurde bekannt, dass das iPhone 4S mit den Sim-Karten des chinesischen Anbieters „China Mobile“ Probleme hat. So konnten Käufer die Funktionen des iPhone 4S nicht nutzen. Nun konnte Apple die Probleme beseitigen.
Grund dafür war der GSM-Chip, der im iPhone verbaut ist. Dieser soll angeblich nur das P Frequenz-Band (885-915MHZ), aber nicht das E Frequenz-Band (880-890MHz) unterstützen, erklärt China Mobile. Das Problem sei nun beseitigt und alle iPhone-Devices, die nach dem 08. Februar hergestellt wurden, funktionieren wieder unter China Mobile.
Alle anderen iPhone-Besitzer, die ein Exemplar vor diesem Datum erworben haben, bekommen ein iOS-Update, welches das Problem beheben soll. Das Update wird im März erwartet.
7 Kommentare
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Apple macht’s möglich. Nicht vorhandene Hardwarefunktionen mittels IOS Update aktivieren?
Oder hat der Autor des Artikels Fakten falsch wiedergegeben?
Warum sollten alle nach dem 08.02 hergestellten Geräte funktionieren?
Was ist an denen anders?!
Einen Mist schreibt der Autor des Artikels hier zusammen und meldet sich nicht einmal auf berechtigte Nachfragen. Ein Sotware-Update um einen vermeintlichen Hardwarefehler zu beheben, das schafft nicht einmal Apple.
Mit den richtigen Gerätetreibern lassen sich so einige Features aktivieren und modifizieren.
vllt wird auch einfach auf dem P Band gesendet, indem die China Mobile daten umgeleitet werden und nicht auf dem sowieso nicht vorhandenen E Band?! Wahrscheinlich kann man noch nicht genau sagen wie es behoben wird, da das Update noch nciht draußen ist.
Zudem werden sicherlich alle Iphone 4S Geräte, die nach dem 8.2 hergestellt wurden, mit einem auf dem E-Frequenz-Band unterstützendem GSM-Chip geliefert.
…aber hauptsache erstmal seinem Hass kundtun und möglichst wenig selber über Dinge, die nicht direkt glasklar vor dem inneren Auge erscheinen, nachdenken.
Wahrscheinlich, wahrscheinlich, wahrscheinlich. Wenn man solche Artikel verfasst, sollte man sich vorher informieren, was Sache ist und nicht blind irgendwo etwas abschreiben. Fakt ist auf jeden Fall, dass fehlende Hardware nicht durch ein Softwareupdate ersetzt werden kann. Da hätte der Autor genauer nachhaken müssen. wer öffentlich Artikel verfasst, muss auch mit Kritik leben.
Es ist Tatsache, dass bestimmte Funktionen in technischen Geräten vorhanden sind, aber durch das Betriebssystem nicht genutzt werden. So auch Frequenzbereiche. Die meisten Hersteller sicher sich ab, indem sie mehrere Frequenzbereiche in ihre Antennen einprogrammieren, doch nur das Betriebssystem entscheidet, welche Freq. genutzt wird. Mit einem Update kann sich da einiges ändern.
Auch gegen Kritik habe ich nichts, doch bitte nicht immer gleich ausfällig werden…