Neues iPad: Ab heute in 25 weiteren Ländern verfügbar
Schon nach wenigen Tagen war bekannt, dass das neue iPad ein erfolgreiches Device werden würde, wobei der Erfolg künftig noch ausgebaut werden soll. Dazu hat Apple den Verkaufsstart des neuen iPads am heutigen Freitag in 25 weiteren Ländern gefeiert. Darunter sind Länder wie Österreich, Irland, Spanien, Finnland oder Belgien zu finden.
Dass es sich hierbei nicht um die größten Märkte handelt, das liegt auf der Hand, dennoch verspricht man sich bei Apple eine Verbesserung der Verkaufszahlen. Da das neue iPad auch in den 25 weiteren Ländern zahlreich verkauft werden dürfte, sollte das neue iPad in den kommenden Wochen weiterhin in puncto Verkaufszahlen ganz vorne zu finden sein.
via / Bild: via Apple Online Store
MacBook: Bald ebenfalls mit Retina Display?
Das neue iPad hat mit dem Retina Display bekanntlich einen sehr großen Vorteil zu bieten, von dem viele Nutzer begeistert sind. Nach dem iPad und dem iPhone (4 und 4S) könnten in Zukunft auch die Apple MacBooks mit einem Retina Display ausgerüstet werden. Zumindest sind entsprechende Hinweise in der Developer-Version von OS X 10.8 Mountain Lion zu finden.
Baldur’s Gate: Enhanced Edition – Auch für das Apple iPad geplant
Vom bekannten Rollenspiel Baldur's Gate wird es in naher Zukunft eine Neuauflage geben, die von Overhaul Games programmiert wird und auf den Namen Baldur's Gate: Enhanced Edition hört. Diese wird nach neuen Angaben nicht nur für den PC veröffentlicht werden, sondern auch in einer speziell angepassten Version für das Apple iPad.
Apple verliert Berufung in Italien
Wie Anfang dieser Woche bekannt wurde, hat der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) im Verbund mit zehn europäischen Verbraucherorganisationen dem Computerkonzern Apple eine Abmahnung zugestellt. Grund dafür war die unzureichende Aufklärung über die gesetzliche Garantie im Zusammenhang mit dem AppleCare Protection Plan.
neues iPad: Display ähnlich instabil wie bei iPad 2
Ein iPad eignet sich, aufgrund seiner Größe und Funktionalität, dazu, überall hin mitgenommen zu werden. Doch gerade weil das iPad überall hin kann, besteht erhöhte "Verletzungsgefahr" für das Gerät. Viele stecken es deswegen in eine Hülle, doch auch diese hilft nicht, wenn das iPad auf die Vorderseite fällt.
Adressbar Spoofing bei mobil Safari unter iOS 5.1
Major Security warnt vor einer Sicherheitslücke im mobil Safari unter iOS 5.1. Demnach kann ein Fehler im Javascript-Handling dazu genutzt werden, dem Nutzer eine falsche Adresse in der Adressbar vorzugaukeln. Wer dann nicht richtig aufpasst, fällt schnell auf Betrüger rein.
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