Dass Apple momentan einen Höhenflug nach dem anderen erlebt dürfte wohl jedem bekannt sein. Nun konnte sogar das Unternehmen Research In Motions (Blackberry) in Sachen Smartphone-Verkäufe auf dem Heimatmarkt Kanada überholt werden.
Laut den Zahlen von IDC, die bei Bloomberg veröffentlicht wurden, hat RIM im letzten Jahr 2,08 Millionen Blackberrys in Kanada ausgeliefert – Apple dagegen 2,85 Millionen iPhones. Ein Jahr zuvor sah dies noch ganz anders aus, denn da hatte RIM gut 500.000 Geräte mehr abgesetzt, 2008 stand das Verhältnis sogar noch bei 5:1.
Laut Bloomberg war Kanada zwar ein strategisch relativ wichtiger Markt, doch nur gut 7% der Umsätze kamen von dort. Nichts desto trotz ist RIM CEO Thorsten Heins weiterhin guter Dinge. Er weiß aber auch, dass das Unternehmen zwischenzeitlich den Faden verloren hat – nun sei man aber wieder auf dem richtigen Wege.
„Haben wir einige Kunden verloren? Ja, das gebe ich zu. Das passiert im High-Tech-Sektor. Wir sind hier nicht beim Plätzchenbacken.“
1 Kommentar
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Ohne Spaß!
Wie konnte man nur Dennis bei iPhone-News einstellen?!
Er schreibt so unprofessionell – wie ein kleines Kind – und seine Rechtschreibung lässt ebenfalls zu wünschen übrig.
Markus, an deiner Stelle würde ich ihn erlassen. Bei solch unterbelichteten News habt ihr einen Leser verloren.