
Noch vor wenigen Jahren waren Smartphones ohne physische Tastatur undenkbar. Besonders das BlackBerry von RIM konnte davon profitieren. Nun kam heraus, dass auch Apple sein erstes iPhone mit einer physischen Tastatur ausrüsten wollte.
So langsam scheint sich der geheimnisvolle Schleier um das US-Unternehmen zu lichten. Seitdem Tod des einstigen Apple-CEO Steve Jobs hat sich nämlich so einiges im Hause Apple geändert. Nicht nur der liberale Kurs muss erst einmal verdaut werden, sondern auch das ständige Preisgeben von eigentlich geheimen Infos.
Laut Tony Fadell, Erfinder des iPod, war Apple drauf und dran „beinahe ein iPhone mit Tastatur“ herauszubringen. So wollte das US-Unternehmen an den Erfolg des BlackBerry anknüpfen. Angeblich habe man diese Idee jedoch wieder schnell verworfen, da die Einführung eines kompletten Touchscree-Smartphones fortschrittlicher schien.
1 Kommentar
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Das steht auch in der „Steve Jobs“ Biographie… Also nix neues – oder?