Apple hat das mit Retina Display mit einer durchweg sehr guten Technik ausgerüstet, unter anderem wurde auch auf die Anschlüsse viel Wert gelegt. Insgesamt lassen sich an das MacBook Pro Next Generation drei weitere Displays anschließen – zwei davon via und ein weiteres über den integrierten -Anschluss.

WWDC 2012: "Next Generation" MacBook Pro mit Retina Display (Foto: Apple)

 

Bei einem Versuch von „Other World Computing“ wurde getestet, wie sich die des neuen MBP verhält, wenn gleich drei externe Displays angeschlossen sind. Über die beiden Thunderbolt-Ports wurden 27 Zoll-iMacs mit einer Auflösung von 2560×1440 Pixeln genutzt, via HDMI-Anschluss wurde ein weiterer LG-Monitor mit einer Auflösung von 1920×1200 Pixeln angeschlossen.

Die Einstellung beim MacBook Pro wurde auf „Best for Retina“ gestellt, sodass dieses dementsprechend in puncto Leistung gefordert wurde. Wie der Test ergeben hat, konnte das MacBook Pro Next Generation ohne Probleme und Ruckler die Arbeiten auf allen vier Displays gleichzeitig anzeigen – zudem hatte das MBP auch keine Schwierigkeiten damit, Videos simultan auf allen Display wiederzugeben.

via / Bild: via Apple Online Store