Sharp

Bei scheint es in diesem Geschäftsjahr alles andere als rund zu laufen. Neben knapp 3,2 Milliarden US-Dollar Verlust musste der Konzern nun auch noch bekannt geben, nicht rechtzeitig die gewünschte Menge an iPhone 5 liefern zu können. Wie es scheint wurde der Display-Hersteller nicht in die Pläne Apples eingeweiht, die ein Release noch in diesem Monat vorsehen.

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Wie Sharp erklärte, soll die Massenproduktion noch nicht angelaufen sein, wodurch wohl frühestens im kommenden Monat die passende Menge an Displays zur Verfügung stehen würde. Glücklicherweise ist das japanische Unternehmen nicht das einzige, welches Displays für das neue iPhone liefert, denn LG Displays und stehen dem US-Unternehmen ebenfalls zur Seite.

Nichtsdestotrotz dürfte dies auf kurz oder lang zu Lieferengpässen führen, die dem iPhone-Hersteller gar nicht passen dürften. Denn erst vor wenigen Tagen hat die Konkurrenz auf der IFA – allen voran Samsung – neue und vor allem vielversprechende Geräte vorgestellt, die bei einem Engpass zu einer Gefahr werden könnten.

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