Das iPhone 5 ist bekanntlich aus Aluminium gefertigt, welches das Smartphone zwar schön aussehen lässt, jedoch auch dafür sorgt, dass Kratzer und Schrammen besonders leicht entstehen können. Dies betonte zuletzt Phil Schiller, Apples Marketing-Chef, nachdem sich ein Käufer via E-Mail an ihn wandte und fragte, wie es zu diesem Problem käme. Laut Schiller seien die Kratzer „normal“.
Ob dies tatsächlich so stimmt, wollte nun auch Stiftung Warentest herausfinden und hat daher das iPhone 5 etwas genauer unter die Lupe genommen. Das Apple-Smartphone musste dabei rund 50 Stürze aus etwa 80 Zentimeter Höhe über sich ergehen lassen und auch dem Druck einer Hartmetallkugel standhalten. Auch der allseits beliebte Wassertest wurde absolviert, bei dem geprüft werden soll, ob Wasser in das Gerät eindringen kann.
Insgesamt haben die Tester feststellen müssen, dass das iPhone 5 zwar ziemlich schnell stark beschädigt werden kann, es sich dabei jedoch nur um einen äußerlichen Schaden handelt. Nach dem Test waren die Funktionen, die das neue iPhone mitbringt, also noch nutzbar.