Das iPhone hat eine treue Fangemeinde und eine unglaubliche Erfolgsgeschichte hinter sich, die trotz der Probleme mit iOS6 definitiv anhalten wird.

Dass dies nicht nur am Design liegt, sondern an einem sehr guten Technikpaket und kontinuierlicher Optimierung zeigt nun eine beeindruckende Benchmark-Übersicht aller iPhones…

In einem neuen Artikel auf Coding Horror schreibt die anerkannte Größe im Bereich Programming und Entwicklung Jeff Atwood, wie beeindruckend die Entwicklung der iPhone-Serie in den letzten 5 Jahren seit Erscheinung ist:

  • Seit 2008 hat sich die Performance jedes iPhones mindestens um das doppelte verbessert
  • In nur 5 Jahren hat sich die Performance im Browsermark um den Faktor 20 verbessert
  • In der selben Zeit hat sich die Performance im GeekBench um den Faktor 4 verbessert

Atwood vermeldet daraus eine gewagte Einschätzung:
“The PC is over … at least in the form that we knew it. We no longer need giant honking laptop and desktop form factors for computers any more than we need entire rooms and floors of a building to house mainframes and minicomputers.”

In Zeiten von iPad und iPhone brauche rein in Bezug auf Rechenleistung niemand mehr Laptops und Desktop-Computer. Wie Statistiken beweisen, surft ein Großteil der User bereits mit mobilen iDevices im Internet und auch viele Office-Aufgaben wandern inzwischen auf Tablet-Computer.

Dass eine physikalische Tastatur hingegen nach wie vor einen großen Vorsprung in Ergonomie und Benutzerfreundlichkeit hat, zeigen hingegen die MacBook Air und Pro-Verkäufe.

Atwoods Einschätzung bleibt demnach eher subjektiv.

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