Seit langem wird über neue -Modelle spekuliert, nun sind im chinesischen Forum WeiPhone.com erste konkrete Infos von einem Fabrikarbeiter durchgesickert, der neue iMac-Modelle zusammenbaut.

So soll planen, neue iMac Modelle noch diesen oder nächsten Monat zu präsentieren. Die iMacs sollen ein neues Gehäuse mit sehr dünnem Profil und ein neues Display besitzen…


Hinweise auf neue iMacs für 2013

Weiters soll das gezeigte Bild das Logic Board und andere interne Komponenten des neuen iMacs zeigen. Zwar gibt es keine Sicherheit über die Authentizität des Bildes, doch Kyle Wiens von IFixit bestätigt, dass die Komponenten jenen der alten iMacs ähneln und ein Upgrade vermuten lassen:

So zeigt das Bild eine neue WiFi-Antenne, einen neuen BlueTooth-Empfänger, Lüfter und HDD.

Wie berichtet, soll der modifizierte iMac wesentlich dünner sein und eine gekrümmte Rückseite sowie abgerundete Ecken besitzen, die dem All-In-One Computer die Form eines Wassertropfens verleihen.

Infos gibt es auch zum Display. Dieses soll nun verklebt sein und von wesentlich höherer Qualität sein als das aktuelle Modell. Dies könnte ein Hinweise auf Retina Auflösung sein. Unter dem Display bleibt der etwas breitere Aluminiumstreifen mit dem Apfel-Logo, der den iMac von den Cinema-Bildschirmen abhebt. Vermutlich wird Apple den Platz für die Komponenten im Inneren brauchen.

Zu Beginn sollen nur die 21,5“ Modelle erhältlich sein, die 27“ iMacs folgen etwas später. Auch von einer Preiserhöhung ist die Rede. Wie hoch diese ausfallen wird ist noch nicht bekannt.

13″ … Hitzeprobleme gelöst

Zum Schluss gibt es noch Infos zum neuen MacBook Pro Retina in 13 Zoll geben. Dieses soll bereits in Mexico zusammengebaut werden, die Produktion in China beginnt nächsten Monat. Das 13“ Modell soll den Code „D1“ bekommen. Das 15“ Modell trägt den Code „D2“.

Die Verzögerung des 13“ MacBooks soll aufgrund von Problemen mit der Hitzeentwicklung begründet sein. Diese wurden aber gelöst. Das 15“ Modell soll von den neuen Erkenntnissen profitieren und leicht modifiziert werden.
Nun bleibt nur noch abzuwarten, ob die Änderungen an den Macs für Apple signifikant genug sind, um diese in der Herbst-Keynote zu präsentieren oder wie in der Vergangenheit ein stillen Upgrade zu vollziehen.

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