Die Gerüchteküche um die „Vergrößerung“ der -Familie auf ein iPhone Math brodelt.

Nun meldet sich mit Instapaper Entwickler Marco Arment ein prominenter Kopf der iPhone Szene zu Wort und erläutert anhand eines Größenvergleichs die Sinnhaftigkeit eines größeren iPhones, Codename iPhone Math


Gerüchten zufolge soll das , von Arment „“ genannt ein 4,94″ großes Display im 16:9 Format erhalten, technisch jedoch mit dem iPhone 5 identisch sein. Der Instapaper Entwickler begründet seine Theorie wie folgt:

The theory is easy to understand: perform John Gruber's Mini-predicting math backwards. The Mini uses iPhone 3GS-density screens at iPad resolution. What if an iPhone Plus used Retina iPad screens with iPhone 5 resolution, keeping the rest of the design sized like an iPhone 5?

Von links nach rechts: iPhone 5, Galaxy SIII, iPhone Math, Galaxy Note II

Soll heißen, dass ein iPhone Math bzw. iPhone Plus die 1136×640 Pixel des iPhone 5 übernimmt und diese auf 5 Zoll aufbläst. Damit wären dann 264 Pixel pro Zoll. Damit bliebe das ideale 16:9 Format weiterhin erhalten. Den selben Weg ging Apple beim iPad Mini, bei dem das Grundlayout vom iPhone 3GS stammt.

Gegen diese Theorie spricht, dass Apple ein solches Device mit lediglich 264ppi (Pixel per inch) nur schwer als Retina-Modell am Markt positionieren könnte.

Bedenkt man den, dass Apple in naher Zukunft alle MacBooks als Retina Modelle am Markt positioniert und dies sicher auch mit den MacBook Air Modellen passieren wird, ebenso wie mit dem iPad Mini Retina, scheint es nur schwer zu glauben, dass man jetzt noch ein „Non-Retina“-iPhone veröffentlichen wird…

Falls euch Instapapers volle Theorie interessiert, findet ihr diese HIER.

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